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Die Wasser der Hügel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Original Kinotrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 3 %
3 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 49 %
49 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Wasser der Hügel
Remastered Edition
[ Drama]

Inhalt

Bastides Blanches, ein Dörfchen in der Provence, im Jahre 1925. Jean de Florette erbt hier den Hof seines Großvaters und zieht mit Frau und Tochter aus der Stadt in den kleinen Ort. Die Bauern machen dem „Zugereisten“ das Leben schwer, weshalb er auch die geplante Ruhe nicht genießen kann. Der Dorfälteste Papet und sein Neffe hecken einen finsteren Plan aus, als sie Jeans Grundstück nicht für ihre Nelkenzucht kaufen können. Das stürzt den Fremden aus der Großstadt in die Katastrophe. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Jean de Florette
Filmlänge: 225 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: Frankreich / Italien / Schweiz
Erscheinungsdatum: 02.08.2019
EAN-Code: 4052912000575

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir schreiben das Jahr 1925, als die Zuschauer ins kleine Dorf Bastides entführt werden, wo sie auf den jungen Bauern Ungolin treffen. Er ist der letzte Nachkomme der Sippe der Soubreyans und kehrte gerade auf dem Wunsche seines Onkels Cesar nach Hause zurück, der von den Dorfbewohnern nur „Papet“ genannt wird. Da sich Ungolin nicht mit den Anbau von Wein und Gemüse auskennt und er auch nicht wirklich eine Zukunft darin sieht, überredet er seinen Onkel dazu lieber Zuchtnelken anzubauen, welche mehr Gewinn versprechen. Um diese ausreichend bewässern zu können, versuchen die Beiden ihren Nachbarn Marius zu überreden sein Grund und Boden zu verkaufen, damit sie seine Quelle nutzen können. Als es nicht zum Verkauf kommt und Marius bei einem Streit stirbt, geht das Land an Marius einzige Liebe Florette, die allerdings ebenfalls verstorben ist und das Land weitervererbt – an ihren Sohn Jean. Dieser kommt mit seiner Frau Aimee und den gemeinsamen Kind Manon in das Dorf und beschließt das Land selber zu nutzen. Ob Papet es schafft den Beiden die Hasenzucht auszureden und das Land doch noch zu bekommen?

Im Jahre 1986 entstand der zweiteilige Spielfilm Die Wasser der Hügel unter der Regie von Claude Berri. Nun hat Pidax Film die beiden Filme „Jean Florette“ und „Manos Rache“ auf zwei DVDs in einer Box in den Handel gebracht, so dass sich die Fans die Beiden Draman zu Hause ansehen können. In den Rollen sind unter anderem Gèrard Depardieu als Jean Cadoret / Jean de Florette, Yves Montand als Cèsar Soubeyran / Le Papet, Daniel Auteuil als Ugolin, Elisabeth Depardieu als Aimèe Cadoret und Margarita Lozano als Baptistine zu sehen, welche es schaffen die Geschichte zum Leben zu erwecken. Man bekommt hier zwei aufwändig inszenierte Filme zu sehen, welche nicht nur mit den tollen Darstellern, sondern auch mit den passenden Kostümen und einer wunderschönen Umgebung Punkten können. Die Kameraführung hat uns sehr gut gefallen, Bruno Nuytten schafft es hier die Augen der Zuschauer auf das Wesentliche zu konzentrieren. Toll gemacht, zumal hier keine Längen vorhanden sind. Dazu kommt, das die Filme vielschichtig sind, diese gehen unter anderem auf die Familie, den Krieg und dessen Nachwirkungen ein, so dass es zu keinem Zeitpunkt Langweilig wird. Ansehen lohnt sich!

Obwohl beide Film aus dem Jahre 1986 stammen, hat „Manons Rache“ die Nase ein Stück weiter Vorne. Beide überzeugen mit frischen Farben, welche jederzeit natürlich wirken. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, so dass man auch in den dunkleren Passagen Einzelheiten erkennen kann. Bei der Schärfe muss man kleine Abstriche machen, diese zeigt in den Nahaufnahmen viele Details, in der Totalen scheint das Bild manchmal marginal weich. Der Ton ist solide, die Zuschauer bekommen hier eine gute Dialogverständlichkeit geboten. Da das komplette Geschehen direkt über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Rauschen und Knistern sind nicht vorhanden, so dass man den Film problemlos folgen kann. Das Bonusmaterial besteht aus dem original Kinotrailer.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 3 %
3 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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