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Maquia - Eine unsterbliche Liebesgeschichte Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 67 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewMaquia - Eine unsterbliche Liebesgeschichte

Inhalt

Jenseits der Menschenwelt, im Lande Iorph, lebt das Waisenmädchen Maquia im Einklang mit ihresgleichen. Gesegnet mit langanhaltender Jugend verwebt ihre Sippe seit Jahrhunderten das Geschehen eines jeden Tages in einem mystischen Tuch namens Hibiol. Doch das friedliche Leben der Gemeinschaft gerät aus den Fugen, als die Armee aus Mezarte gewaltsam in die Stadt eindringt, um sich des langlebigen Blutes zu bemächtigen. Inmitten von Verzweiflung und Chaos gelingt Maquia die Flucht und während sie allein durch den Wald streift, findet sie einen Säugling, den sie Ariel nennt und fortan aufzieht. Maquia ist glücklich - doch je älter das Findelkind wird, umso bewusster wird sich Maquia, wie ihre Unsterblichkeit nicht nur ihr eigenes Leben beeinflusst. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Sayonara no asa ni yakusoku no hana o kazarô
Filmlänge: 114 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 09.08.2019
EAN-Code: 4061229099912

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
japanisch DTS-HD Master Audio5.1 japanisch DTS-HD Master Audio5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Im Mittelpunkt der Geschichte von Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte steht die titelgebende Maquia, welche zu dem Volk der Iorph zählt. Zusammen mit ihrem Volk lebt sie außerhalb der Menschenwelt in einem tiefen Wald,wo sie ihre Tage damit verbringen Hibiol zu weben, spezielle Tücher welche die Geschichte der Zeit aufnahmen. Die Iorph werden nicht nur älter als Menschen, sondern scheinen gar nicht zu altern, eine Beziehung zu einem anderem Wesen außerhalb ihres Volkes einzugehen ist verboten, es würde sogar Unglück bringen. Als die Iorph eines Tages überfallen und die Frauen entführt werden, kann Maquia auf dem Rücken eines Lenato-Drachen fliehen. Dabei trifft sie auf ein Menschenbaby, welches schreiend neben seiner toten Mutter lebt, sie nimmt sich des Kindes an und gibt ihn den Namen Ariel. Aber kann Maquia, die selber noch ein Kind ist, ein Kind großziehen?

Die Zuschauer bekommen mit Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte das Erstlingswerk von Mari Okada geboten, welche hier nicht nur die Regie übernahm, sondern auch die Idee zu diesem Film hatte und das Drehbuch schrieb. Herausgekommen ist eine Mischung aus Liebe und Romanze, wobei auch Drama und Fantasy nicht zu kurz kommen. Wenn man nun aber eine romantische Liebesgeschichte erwartet, wird am man diese zwar zu sehen bekommen – aber anderes als erwartet. Denn diese wird sich nicht um die Liebe zwischen Mann und Frau, sondern eher um die Liebe zwischen Mutter und Sohn drehen.

Viele Passagen spielen in der Menschenwelt, Fantasy kommt selten durch. Wenn Maqia auf den Händler Balou trifft, ihn umarmt und Ariel versucht die Beiden auseinander zu schieben, dann geht einen das Herz auf, man fühlt mit den einzelnen Charakteren mit. Man freut sich zusammen mit Maquia, die sich glücklich ist Balou zu sehen und man versteht auch Ariel, der sich zwischen die Beiden stellt und nicht versteht, dass seine Mutter noch einen anderen „Mann“ liebe haben könnte. Die Charaktere, besonders Marquia, Ariel und auch die Bauersfrau Mido wachsen den Zuschauer schnell ans Herz, dazu kommt eine tolle Umgebung, welche mit sehr vielen Details Punkten kann. Ansehen lohnt sich hier!

Technisch ist alles im grünen Bereich. Das Bild gefällt mit seinen frischen und bunten Farben, welche jederzeit natürlich wiedergegeben werden und gut zum Film passen. Der Schwarzwert ist ohne Fehl und Tadel und auch die Schärfe ist sehr gut gelungen. Man kann hier in der Totalen ebenso viele Einzelheiten erkennen wie in den Nahaufnahmen. Am Ton gibt es nichts auszusetzen. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit problemlos zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. So ist immer wieder ein schöner Raumklang vorhanden, der besonders bei den Actionszenen gut zur Geltung kommt. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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