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Die Jäger-Box: Die Spur der Jäger & Die Nacht der Jäger  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Deutscher Trailer
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 11 %
11 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Jäger-Box: Die Spur der Jäger & Die Nacht der Jäger

Inhalt

Die Kult-Thriller aus Schweden! In dem ersten Teil der Jäger-Reihe "Die Spur der Jäger muss Erik ("Kommissar Wallander"-Star Rolf Lassgård) in der nordschwedischen Provinz gegen seine eigene Familie ermitteln. Im zweiten Teil "Die Nacht der Jäger" kehrt er Jahre später wieder zurück in sein Heimatdorf und wird durch einen aktuellen Mordfall mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Hochkarätige Unterhaltung aus Skandinavien: Die Jäger-Filme legten den Grundstein für die modernen Schweden-Krimis und sind die Vorläufer der Serie Jäger - Tödliche Gier. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Jägarna/Jägarna 2
Filmlänge: 240 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1996
Herstellungsland: Schweden
Erscheinungsdatum: 09.08.2019
EAN-Code: 4042564196412

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
schwedisch 5.1 schwedisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Nachdem im letztem Jahr die Fernsehserie „Jäger – Tödliche Gier“ auf DVD in den Handel gebracht wurde, waren wir auf die beiden Kinofilme „Die Spur des Jägers“ von 1996 und „Die Nacht der Jäger“ von 2011, gespannt, welche den Filmen als Vorlage dienten. In allen drei Produktionen übernahm Rolf Lassgard die Hauptrolle, dieser ist als Polizist Erik Bäckström zu sehen, an seiner Seite spielen unter anderem (im ersten Film) Lennart Jähkel als Leif, Jarmo Mäkinen als Tomme, Rolf Degerlund als Eilert und Göran Forsmark als Hakan, sowie (im zweiten Film) Peter Stormare als Torsten, Annika Nordin als Karin Johansson, Kim Tjernström als Peter und Eero Milonoff als Jari Lipponen. Diese schaffen es die Geschichten ohne Längen zu erzählen, man nimmt ihnen ihre Charaktere Problemlos ab und man schließt sie teilweise schnell ins Herz.

Die erste Geschichte dreht sich darum, dass Erik in seine Heimat kommt, um dort etwas zur Ruhe zu kommen. Doch bevor er wirklich in sich gehen kann passiert ein Mord und Erik wird beauftragt den Fall aufzuklären. Er kommt mehreren Wilderen auf die Spur, wobei die Dorfbewohner der Meinung sind, dass die Lappen die Rentiere jagen. Erik ist jedoch auf eine andere Spur gestoßen, was seinen Mitbürgern gar nicht gefällt. Wurde er gestern noch als „Heimkehrer des Jahres“ gefeiert, so wünsche ihn heute die Menschen zum Teufel und decken sich gegenseitig.

Weiter geht es damit, dass Erik in seiner Heimat einen Mord an einer Frau aufklären soll. Lust hat er nicht, zumal er eine Reise in die Vergangenheit unternehmen muss. Doch der Fall scheint schnell zu einen Ende zu kommen, denn ein Verdächtiger ist schon bald gefasst. Doch Erik ist sich nicht sicher, ob sie mit den Stadtbekannten Säufer Jari den Richtigen verhaftet haben. Die Dorfbewohner wollen den Fall abschließen und stellen sich gegen Erik.

Die Zuschauer bekommen in der „Jäger-Box“ zwei Filme geboten, die in den Jahren 1996 und 2011 entstanden sind. Beide Streifen sind klar als schwedischer Thriller zu erkennen, sie bieten nicht nur einen tollen Spannungsbogen, sondern auch gut ausgesuchte Darsteller und eine gelungene Kameraführung. Dieser schaffte es nicht nur die Darsteller ins rechte Licht zu rücken, sondern auch Bilder von der schwedischen Natur einzufangen, die mit tollen großen und kleinen Elementen überzeugen kann. So bekommt man im Ganzen zwei tolle Filme geboten, welche man sich sicherlich nicht nur einmal ansehen wird.

Obwohl die Filme schon einige Jahre alt sind, können sich Bild- und Tonqualität sehen lassen. Die Farben werden natürlich wiedergegeben, der satte Schwarzwert verschluckt allerdings hin und wieder einige Details. Da das aber nicht so oft vorkommt, kann man gut damit leben. Die Schärfe hat uns besonders in den Nahaufnahmen gefallen, besonders in den helleren Szenen sind hier viele Einzelheiten zu erkennen. Insgesamt gesehen ein gefälliges Bild, wir sind zufrieden. Dazu kommt ein kräftiger Dolby Digital 5.1 Ton, der sauber und gut verständlich über die Boxen wiedergegeben wird. Zwar ist hier kein durchgehender Raumklang vorhanden, dafür aber eine schöne Dialogwiedergabe, so dass man auch hier, zumal wenn man das Alter des Materials bedenkt, zufrieden sein kann. Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer und den deutschen Trailer zum Film, sowie einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 11 %
11 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
atlas film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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