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Break - No Mercy, Just Pain!  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Deleted Scenes
  • Blick hinter die Kulissen
  • Musikvideo
  • Synchro Making of
  • Making of
  • Trailer zum Film
  • VFX Making of
  • Trailer zum Film
  • Webisodes
  • Bildergalerie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 20 %
20 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 73 %
73 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewBreak - No Mercy, Just Pain!

Inhalt

Um sie von ihren Problemen mit Ihrem Ex-Freund abzulenken, laden die 3 Mädels Rose, Clare und Anna ihre Freundin Sarah zu einem Wochenende in den kanadischen Wäldern ein. Nach einer langen Wanderung erreicht das Quartett einen wunderschönen und scheinbar von Menschen unberührten See. Das warme Wetter und ein paar kühle Bier lassen die Clique schnell ihre Großstadt-Probleme vergessen ... bis Anna auf einen Haufen Eingeweide stößt ... neben dem ein paar menschliche Füße von einem Baum hängen. Schnell wird den Frauen klar, dass irgendjemand in dieser Gegend Jagd auf Menschen anstatt auf Tiere macht. Doch die Erkenntnis kommt zu spät. Die für die Mordfälle verantwortlichen Rednecks greifen die Mädchen-Gruppe mit Pfeil und Bogen an. Clare wird tödlich verletzt, während Anna und Rose gefangen genommen werden. Nur Sarah kann entkommen und versucht, Hilfe zu holen. Doch die Jäger sind ihr bereits auf der Spur. Und sie kennen ihr Territorium weitaus besser als Sarah. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Break
Filmlänge: 80 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 21.06.2019
EAN-Code: 4041036320119

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Als Sarah von ihrem Freund verlassen wird, beschließen ihre Freundinnen Rose, Anna und Clara zusammen mit ihr ein Wochenende in den Wäldern Kanadas zu verbringen. Einfach ausspannen, die Ruhe genießen und vielleicht eine Runde im eiskalten und klaren Wasser des Sees genießen. Die Autofahrt verläuft erst ruhig, doch dann überfahren sie nicht nur fast einen netten Anhalter, sondern lernen auch den komischen Freak kennen, der die Mädchen nur anstarrt, anstelle ihre Frage nach dem Weg zu beantworten. Dennoch finden sie nach einiger Zeit den See im Wald und können mit ihren Kurzurlaub beginnen. Alles wäre gut, wenn da nicht die zwei Hinterwäldler, die ihnen scheinbar nach dem Leben trachten.

Mit Break – No Mercy, Just Pain bekommen die Zuschauer einen deutschen Horrorfilm aus dem Jahre 2009 geboten, bei dem Matthias Olof Eich die Regie übernahm. Hierbei handelt es sich um seinen Debütfilm, welchen er in Kanada mit englischer Tonspur produzierte. Dieser besteht aus viel Herz und wenig Budget, große Innovationen bekommt man hier nicht geboten, sondern eher einen Horrorfilm ohne Überraschungen. Der Zuschauer wird hier solide unterhalten, naja, zumindest wenn man über kleine Schwächen hinwegsieht. Die Darsteller geben sich redlich Mühe, sind aber dennoch Amateure, die Synchronisation ist ok, manchmal ist diese nicht synchron. Die Slasher-Szenen wäre richtig gut geworden, wenn sie vorhanden wären, denn: Anzumerken ist, dass der Film geschnitten ist. Es sind 17 Schnitte vorhanden, so dass fast acht Minuten des Films auf der Strecke geblieben sind. Schade :/ Daher gibt es Abzüge in der B-Note und nur 20% anstelle von verdienten 80 %.

Obwohl der Film mit wenig Budget entstanden ist, kann man mit der Bildqualität meist zufrieden sein. Die Schärfe ist in etlichen Aufnahmen gut gelungen, die meisten Details werden gut dargestellt, manchmal wirkt das Bild recht weich. Der Kontrast ist ausgewogen, allerdings werden in dunkleren Szenen Details verschluckt. Die Farben werden kräftig und recht natürlich dargestellt, so dass man im Ganzen ein solides Bild zu sehen bekommt. Der Zuschauer kann bei diesem Film zwischen der deutschen Synchronisation und der Originaltonspur in Englisch wählen. Die Dialoge werden verständlich über die Boxen wiedergegeben, auch kommt hin und wieder der Bass zum Einsatz. Das Bonusmaterial besteht aus einigen deleted Scenes, einem Blick hinter die Kulissen und einem Musikvideo. Weiter geht es mit einem Synchro Making of, einem interessanten Making of zum Film und den Trailer zum Film in deutscher und in englischer Sprache. Den Abschluss bilden Webisodes, ein VFX Making of und eine Bildergalerie.
Sonja
Film:
Wertung: 20 %
20 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 75 %
75 %

Bewertung

20 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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