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Predator - Upgrade  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Blick hinter die Kulissen
  • Entfallene Szenen
  • Bildergalerie
  • Drei Featuretten
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 79 %
79 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewPredator - Upgrade

Inhalt

In Shane Blacks explosiver Neuauflage der Predator-Reihe beginnt die Jagd erneut - von den äußersten Ecken des Universums bis in die verschlafenen Straßen der Vororte. Nur sind die gefährlichsten Jäger des Universums, seit sie sich mit DNA anderer Spezies genetisch aufgerüstet haben, noch stärker, klüger und tödlicher als je zuvor. Als ein kleiner Junge versehentlich ihre Rückkehr auf die Erde ermöglicht, werden eine bunt zusammengewürfelte Truppe von Ex-Soldaten und ein miesgelaunter Lehrer (für Naturwissenschaften) zur einzigen Hoffnung, das Ende der Menschheit zu verhindern. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Predator
Filmlänge: 103 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 24.01.2019
EAN-Code: 4010232075536

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
französisch 5.1 französisch 5.1
italienisch 5.1 italienisch 5.1
spanisch 5.1 spanisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch, französisch, holländisch, italienisch, spanisch

Kritiken

Fazit:
Gerade als sich der Scharfschütze Quinn McKenna auf einer Mission befindet, wird er Zeuge eines Absturz eines Raumschiffes. Er schafft es den Predator kampfunfähig zu machen und einen Teil seiner Ausrüstung an sich zu nehmen, welche er nach Hause zu seiner Frau und seinem Sohn Rory schickt. Der Jäger an sich wird in ein Labor zur Untersuchung gebracht, woraus er aber flüchten kann. Kurz darauf steht fest, dass der Predator alleine unterwegs ist und auch, dass Rory scheinbar ihr Ziel ist.

Nach „Predator“ (1987), „Predator 2“ (1990) und „Predators“ (2010), folgte im Jahre 2018 mit „Predator - Upgrade“ der vierte Film der Reihe. Die Regie übernahm Shane Black, der zusammen mit Fred Dekker das Drehbuch schrieb. Er betont, dass es sich bei der aktuellen Produktion nicht um eine Fortsetzung, sondern um einen eigenständigen Film handeln würde. Als der erste Film vor 30 Jahren in die Kinos kam ahnte niemand, dass sich der Film als Klassiker entpuppen würde, der neben einen tollen Hauptdarsteller auch reichlich Action und Spannung beinhalten würde. Als wir erfahren haben, dass mit Predator - Undercover ein weiterer Film der Reihe produziert werden sollte, waren wir nicht wirklich überzeugt. Doch dann, als Shane Black als Regisseur feststand, kam doch eine klein Vorfreude auf – vielleicht konnte man sich den Streifen entgegen aller Erwartungen doch ansehen. Schließlich war er schon beim ersten Film mit dabei, auch nicht als Co-Autor, sondern als Darsteller der schnell vom Predator dem Erdboden gleich gemacht wurde. So ist es nicht verwunderlich, dass Predator – Upgrade ein wenig wie aus den 1980er Jahren erscheint, Black siedelt den Streifen zwischen den zweiten und dritten Film der Reihe an.

Zwar weist die Geschichte kleine Lücken aus, welche aber mit den guten Darstellern und gekonnt eingesetzten Humor abgeschwächt werden – wir sagen nur „Eat my Pussy-Dialog“. Der Spannungsbogen ist nicht optimal, aber dennoch gefällig, die Effekte haben uns dagegen sehr gut gefallen. Die Darsteller waren in Ordnung, Boyd Holbrook gibt sich als Quinn McKenna wirklich Mühe, kann aber die Erwartungen nicht ganz erfüllen. In weiteren Rollen sind unter anderem Trevante Rhodes als Nebraska Williams, Olivia Munn als Casey Bracket, Jacob Tremblay als Rory McKenna und Keegan-Michael Key als Coyle zu sehen, die Rolle des Rory übernahm Jacob Tremblay. Wir finden: Wenn man nicht zu viel erwarte, sollte man Predator – Upgrade eine Chance geben. Splatter und Action kommen nicht zu kurz, Blacks Humor fehlt nicht – die 1980er Jahre halten mit diesem Film wieder Einzug in die heimischen Wohnzimmer.

Wenn man bedenkt, dass es sich bei The Predator – Upgrade in unserem Fall um eine DVD handelt, kann man mit der angebotenen Bildqualität durchaus zufrieden sein. Neben natürlichen Farben, bekommen die Zuschauer auch einen angenehmen Schwarzwert geboten, der selbst in den dunkleren Szenen noch Einzelheiten zeigt. Die Schärfe ist dagegen nicht immer optimal, aber immer noch auf einem guten Niveau, manchmal wirkt das Bild im Ganzen ein wenig weich. In den Nahaufnahmen sind dagegen alle Details zu erkennen, so dass man sich den Film gut ansehen kann. Der Ton bietet dagegen keinen wirklichen Grund zum Tadel. Die Stimmen der Darsteller werden sauber und gut verständlich über die Boxen wiedergegeben, immer mal wieder greifen auch die hinteren Boxen in das Geschehen mit ein. So bekommt man nicht nur eine schöne Dialogwiedergabe, sondern auch immer mal wieder einen angenehmen Raumklang geboten. Das Bonusmaterial besteht aus einigen entfallenen Szene, einer Bildergalerie und einem interessanten Blick hinter die Kulissen, dazu kann man sich noch die drei Featuretten „Die Evolution des Predators“, „Das Einsatzteam“ und „Ein Rückblick auf die Predator-Filme“ ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 55 %
55 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
20th Century Fox Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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