CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 90 %
Bild: (1 Bewertung)88 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)51 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: LG OLED77C8LLA Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch |
InhaltIm Mittelpunkt steht der Polizeipsychologe Martin Schwartz, dessen Frau und Sohn vor 5 Jahren während einer Reise auf einem Kreuzfahrtschiff spurlos verschwunden sind - niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Jetzt wird er wieder auf den Transatlantikliner von damals gerufen. Es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen - und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen an Bord verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Vor fünf Jahre war die Welt für den Polizeipsychologen Martin Schwartz noch in Ordnung. Zusammen mit seiner Frau Nadja und seinem kleinen Sohn Timmy nahm er an einer Kreuzfahrt teil, die kleine Familie war glücklich. Doch dann verschwanden seine Frau und sein Sohn spurlos auf dem Schiff, niemand hat sie gesehen und keiner weiß, wo sie abgeblieben waren. Seitdem weigert sich Martin je wieder ein Schiff zu betreten und betäubt seinen Schmerz mit Alkohol. Als der Einsatz gegen pädophile Verbrecher abgeschlossen ist, wird er von der Schriftstellerin Gerlinde Dobkowitz angerufen, die sich mit der Theorie der Menschen beschäftigt, die auf Schiffen verschwinden. Dazu kommt, dass auf der „Sirius“ auf der sie sich gerade befindet, das Mädchen Anouk wieder entdeckt wird, welches zwei Wochen vermisst wurde. Als man sie auf Deck fand, hatte sie einen Teddy bei sich, der das letzte Mal bei Timmy gesehen wurde. Der Film Passagier 23 – Verschwunden auf hoher See basiert auf dem gleichnamigen Buch von Sebastian Fitzek, nach "Das Kind", "Das Joshua-Profil", "Abgeschnitten" und "Amokspiel" handelt es sich um die fünfte Romanverfilmung des Berliner Schriftstellern und Journalisten. Da immer wieder gesagt und teilweise auch geschrieben wird, dass hier angeblich Parallelen zum verschwundenen DSDS-Teilnehmers Daniel Küblböck vorhanden sind sei gesagt, dass der Film vor dessen Verschwinden abgedreht war und nicht mit ihn zu tun hat. Die Geschichte wird gut erzählt, ist allerdings nicht immer leicht zu verstehen und weist einige gelungene Wendungen auf. Es ist aber auch nicht einfach ein Buch mit 432 Seiten auf 117 Minuten Film zu reduzieren. Dafür können der gute Spannungsbogen und die tolle Atmosphäre Punkten, so dass Genrefans hier auf ihre Kosten kommen werden. Die Bildqualität von Passagier 23 gleicht der, die man auch bei der Fernsehausstrahlung zu sehen bekam. Die Farben sind kräftig und natürlich, der Kontrast ist ausgewogen, selbst in den dunkleren Szenen sind immer noch Details zu erkennen. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber dennoch gut gelungen, besonders in den Nahaufnahmen hat uns diese gefallen. Für eine TV-Produktion ein gutes Ergebnis. Dazu kommt der deutsche Dolby Digital 2.0 Ton, der keine Fehler aufweist. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, während die hinteren Boxen stumm bleiben – völlig ausreichend für eine Fernsehproduktion. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
90 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Universum Film Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |