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Marfa Girl - Fucking Texas Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Deutscher Trailer
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 6 %
6 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 55 %
55 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewMarfa Girl - Fucking Texas
[ Drama]

Inhalt

In dem tristen Kaff Marfa, nahe der mexikanischen Grenze, verbringt Adam seinen 16. Geburtstag wie immer mit seinen Freunden. Sie hängen ab, rauchen Gras, reden über Sex oder haben Sex. Die Beziehung zu seiner Freundin Inez ist nicht einfach und seine 23-jährige Nachbarin Donna, deren Mann gerade im Knast sitzt, verführt Adam zum Geburtstag. Echte Abwechslung bringt erst Drake in das ziellose Treiben, eine neu im Ort angekommene Künstlerin. Doch dann droht Ärger mit dem hinterhältigen Grenzpolizisten Tom. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Marfa Girl
Filmlänge: 100 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2012
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 26.10.2018
EAN-Code: 4260267332887

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Der 16-jährige Adam wohnt in den kleinen Kaff Marfa an der mexikanischen Grenze, wo es für Teenager seiner Alters mehr als langweilig ist. Mehr als Skaten, Musik hören und sich einen Joint reinziehen ist nicht drin, wobei die Jungs auch mal gerne über Sex reden. Als er von der Polizei beim Kiffen erwischt wird hat Adam noch mal Glück, denn der Polizist Tom kennt und mag Adams Mutter. Gerade als seine Beziehung zu Inez in einer kleinen Sackgasse steckt, wird er von seiner älteren Nachbarin verführt. Als würde das nicht reichen ihn zu verwirren, taucht mit der Künstlerin Drake eine Frau auf, die mit einigen von Adams Freunden ins Bett hüpft – wie sie sagt, würde es weniger Kriege geben, wenn die Menschen mehr Sex hätten.

Der Name Larry Clark ist den filmbegeisterten Publikum sicherlich ein Begriff. Seine Streifen, unter anderem „Kids“ (1995) und „Bully - Diese Kids schockten Amerika“ (2001), kennt wohl jeder. Mit Marfa Girl – Fucking Texas schlägt er den gleichen Weg ein wie früher und beschäftigt sich mit junge Menschen, die keine wirkliche Zukunft haben. Clark zeigt auch den Sex wie er glaubt wie dieser ist – und macht auch bei deutlich Aufnahmen nicht halt. Man sieht daher nicht nur nackte Menschen beiderlei Geschlechts, auch der Akt an sich findet nicht unter der Bettdecke statt. Sicherlich bekommt man hier keinen Streifen geboten der die breite Masse begeistern kann – wer sich aber auf den Film einlassen kann, wird hier gut unterhalten werden.

Technisch kann man ebenso zufrieden sein. Zwar ist der Schwarzwert teilweise etwas niedrig und verschluckt dann Details, dafür kann aber die Schärfe Punkten, die nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der totalen viele Einzelheiten zeigt. Die kräftigen Farben passen zum Filminhalt, so dass man im Ganzen ein solides Bild geboten bekommt, welches uns gut gefallen hat.
Obwohl die deutsche Synchronisation in 5.1 und die Originaltonspur in 2.0 vorliegen, wird das Geschehen in der Regel über die Front wiedergegeben. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler konnten wir nicht entdecken. Die hinteren Boxen werden sehr selten in Anspruch genommen, so dass man im Ganzen einen recht frontlastigen Ton geboten bekommt. Das Bonusmaterial besteht aus den deutschen Trailer und den Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 6 %
6 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Donau Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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