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Cover

Dinocroc Cover

Extras

  • Deutscher Originaltrailer
  • Englischer Originaltrailer
  • Biografien
  • Filmografien
  • KapitelanwahlTrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 68 %
68 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 73 %
73 %
Extras: (2 Bewertungen)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: DK-Digital DVR-201
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen: Quadral
Sub: Jamo SW 1008

Filminfos zu:

DVD-ReviewDinocroc

Infos zum Film

Originaltitel: Dinocroc
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 06.01.2005
EAN-Code: 4020974156172

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (7/10):
Ein Film, der an Jurassic Park erinnert? Ein Monster, das Angst und Schrecken einjagt? Eine Geschichte, die den Golden Galaxy Award der American Sience Fiction Society eingeheimst hat? Ich hab mich überraschen lassen…

In einem Labor werden genmanipulierte Krokodile gezüchtet. Aus einem unerfindlichen Grund kann eins der Tiere flüchten und in einem See untertauchen. Nachdem einige Segler und Surfer auf unerklärliche Weise verschwinden, macht man sich auf die Suche nach dem Ungeheuer…

Was sich hier liest wie eine Mischung aus Jurassic Park und Lake Placid, entpuppt sich als eigentlich recht guter Creature Film der B-Klasse. Dinocroc gehört zu den Filme, die man entweder mag – oder nicht. Ein Zwischending gibt es in dem Fall nicht.
Dinocroc ist ein unterhaltsamer Film, der nach einem bewährten Muster abläuft, aber dennoch gute 90 Minuten unterhalten kann.

Bild (8/10):
Dinocroc überzeugt durch ein ruhig laufendes Bild (1,85:1 anamorph) und kräftige, natürliche Farben. Die Schärfe Der Kontrast kann in den meisten Passagen überzeugen, nur manchmal – bei dunklen Aufnahmen – ist er etwas zu niedrig. Die Schärfe dagegen ist fast optimal. Egal ob in der Totalen oder in der Nahaufnahme, es sind immer Details zu erkennen.

Ton (6/10):
Bei den Tonspuren hat man nicht gespart. Neben drei deutschen (Dolby Digital 5.1, DTS, Stereo 2.0) kann der Zuschauer auch noch eine englische (Dolby Digital 5.1) Spur auswählen.
Dinocroc bietet einige gute Surroundeffekte, um Räumlichkeiten nicht nur im Labor, sondern auch bei Außenaufnahmen zu vermitteln. Der Bass wird nur dezent, dann aber passend eingesetzt. Insgesamt gesehen hätte man hier ein wenig mehr herausholen können – dennoch kann man zufrieden sein.
Entgegen der Coverangaben sind keinerlei Untertitel vorhanden, so dass ein Punktabzug vorgenommen werden muss.

Extras (3/10):
Neben einem deutschen und einem englischen Originaltrailer befinden sich noch Bio- und Filmografien zu Roger Corman. Bruce Weitz und Charles Napier auf Texttafeln auf dieser DVD. Den Abschluss bilden einige Trailer zu weiteren Produktionen aus dem Hause ems.
Sonja
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Anfangen tut der für B-Movie Verhältnisse recht gut gemachte Film mit einem "Fehler" des Regisseurs ... wenn man schon zu Beginn des Films eine "ausröchelnde" Ärztin beobachten muss, die von dem Tier egtl. getötet und später im Leichenwagen abtransportiert wurde, dann denkt man sich schon gleich: ohoh, das war nichts und der Film beinhaltet bestimmt noch den ein oder anderen Fehler ... falsch gedacht! Das war sozusagen der einzige Fehler, den sich der Regisseur hier erlaubt hat ... bzw. man hätte später die Szene rausschneiden können, aber naja.

Überzeugen kann vorallem die Animation des Dinocrocs. Das Viech ist unglaublich brutal und angsteinflößend dargestellt, ich hätte es mir allerdings einen Tick gruseliger, größer und vor allem noch skrupelloser vorgestellt. Natürlich sind Animationen bei billig-Movies nicht perfekt, so auch Dinocroc, aber immernoch besser als ein überproduzierter Frankenfish ...

Über die Story brauchen wir wie so oft nicht weiter diskutieren, denn diese 0815 Geschichte gehört zu den eher negativen Eigenschaften des Films ... ein billig-Movie mit recht akzeptablen Animationen (Wobei "Die Reporterin im Maul vom Dinocroc" nicht mehr real, sondern 100%ig animiert war.) und einer eher dürftigen Story. Die schauspieler sind auch wieder komplett unbekannt und alles andere als überzeugend und selbst die Charaktere kommen nicht ganz so interessant und sympathisch rüber. Der Tod des jüngeren Bruders von tom war allerdings etwas heftig ... (und noch dazu überdimensional 3D -_-) und hat einen schon etwas schockiert, da der Kleine von allen Charakteren noch am sympathischsten rüberkam. Selbst sein süßer, dreibeiniger Hund "Lucky" wurde von dem Monster zerrissen. flop

Der Film hat allerdings wieder ein offenes Ende, da eins der zwei Bestien noch überlebt.

Gibt es also 2006 eine Fortsetzung? wer weiß, wir werden sehen.

Fazit: netter Film, gute Unterhaltung für einen kalten Winterabend mit einer tollen Animation des Dinocroc und relativ anschaulichen Szenarien, wobei diese noch etwas ausgebreitet hätten werden können.
Jan
Film:
Wertung: 65 %
65 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

68 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
e-m-s
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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