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Die Räuber Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
75 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 37 %
37 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Räuber
[ Drama]

Inhalt

Deutschland im 18. Jahrhundert - zwei Brüder begehren gehen die kleinstaatliche Enge und den feudalen Despotismus auf. Franz und Karl Moor haben dabei jedoch ganz unterschiedliche Motive: Geht es Franz um die Befriedigung seiner persönlichen Bedürfnisse, um Macht und Reichtum, hat Karl die Vision einer neuen, besseren Gesellschaft. Dazu braucht er Unterstützung. Er findet sie in einer Räuberbande, deren Anführer er wird. Bald muss er erfahren, dass man mit Anarchie weder die Massen hinter sich bringen noch die bestehende Ordnung anfechten kann. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Die Räuber
Filmlänge: 162 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1967
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 25.05.2018
EAN-Code: 4052912870116

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Damit sein Vater, der angesehenen Banker Moor, nicht angeklagt wird, hat sich sein Sohn Karl der Urkundenfälschung und der Veruntreuung von Geldern schuldig befunden und war dafür drei Jahre ins Gefängnis gewandert. Nun ist der Tag seiner Entlassung gekommen und Karl muss feststellen, dass nicht sein Vater, sondern sein Bruder Franz damals der Schuldige war. Karl beschließt seinen Bruder zu verraten, benötigt dazu aber Beweise, die er nur auf illegale Weise beschaffen kann.

Der Film Die Räuber basiert auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Friedrich Schiller, der das Stück erstmals im Jahr 1782 aufführen ließ. Im Jahre 19657 nahmen sich die Regisseure Gerd Keil und Jens-Peter Proll des Stoffes an und schufen das oben genannte Fernsehstück, marginal abgeändert und an die Moderne angepasst. Obwohl die Geschichte interessant ist und die Darsteller ihr Bestes geben, konnten wir uns nicht auf das Fernsehstück einlassen. Wir hoffen aber, dass die DVD ihre Fans finden wird, denn schlecht ist das Stück auf keinem Fall. Wer sich für de Bruder-Streit interessiert, sollte der Neu-Inszenierung eine Chance geben und sich mit der DVD einen schönen Abend machen.

Wenn man das Alter des Films bedenkt, überzeugt das Bild durch einen recht guten Schwarzwert. Die Schärfe hat ihre Schwächen, dazu wirkt das Bild im Ganzen leicht unruhig, was am Alter des Materials liegt. Der Schwarzwert ist ok, nicht optimal, aber dennoch gut gelungen. So bekommen die Zuschauer im Ganzen kein perfektes, aber immer noch gefälliges Bild zu sehen, welches das Wesentliche gut erkennen lässt. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer über 40 Jahre alten Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Verzerrungen sind selten zu vernehmen. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 50 %
50 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

75 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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