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The Commuter  Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 93 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

The Commuter

Inhalt

Seit 10 Jahren pendelt der Versicherungsmakler Michael MacCauley (Liam Neeson) jeden Tag aus seinem beschaulichen Vorort nach Manhattan und zurück. Doch als er nach einem harten Tag mal wieder in den ewig gleichen Zug einsteigt, ist alles anders. Die Fremde Joanna (Vera Farmiga) setzt sich zu ihm und verspricht ihm eine hohe Belohnung, wenn er für sie einen ganz bestimmten Passagier findet, der etwas sehr Wertvolles zu transportieren scheint. Michael erhält nur zwei Hinweise: Einen falschen Namen und den Zielbahnhof des Unbekannten. Als er zögert, macht Joanna ihm unmissverständlich klar: Sie hat nicht nur das Leben der Passagiere in ihrer Hand, sondern auch das von Michaels Familie. Michael ist Teil einer kriminellen Verschwörung geworden. Er kann nur mitspielen, oder einen Ausweg finden – und ihm bleibt nur eine Stunde Zeit. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Commuter
Filmlänge: 105 Min. (2160p)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: Großbritannien / USA
Erscheinungsdatum: 17.05.2018
EAN-Code: 4006680086866

Sprachen

deutsch Dolby Atmos 5.1 deutsch Dolby Atmos 5.1
englisch Dolby Atmos 5.1 englisch Dolby Atmos 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Zehn Jahre ist es her, dass Michael McCauley seiner Familie zuliebe seinen Job bei der Polizei an den Nagel gehangen hat. Seitdem fährt er jeden Tag mit der gleichen Bahn zur gleichen Zeit die gleiche Strecke zu seinem Büro wo er als Versicherungsvertreter arbeitet - und wieder nach Hause. Viel Geld kommt dabei nicht rüber, zumal vor einigen Jahren ein Crash an der Börse die Sicherheiten der Familie zunichte gemacht hat. Die Sorge, wie sie das College der Kinder finanzieren sollen, raubt dem Ehepaar den Schlaf. Schlimmer wird alles, als Michael eines Tages seinen Job verliert. Ohne dies seiner Frau zu beichten, nimmt er wieder den gleichen Zug, der ihn täglich zu seiner Arbeit brachte. Als sich eine Frau neben ihn setzt und ein Gespräch beginnt, ist Michael nicht bei der Sache. Doch als sie ihn hypothetisch fragt, ob er für viel Geld einen Job erledigen würde, wird er hellhörig. Vor allem als er merkt, dass die Dame es ernst meint. Todernst. Für 100.000 Dollar soll er „ganz einfach“ einen Passagier im Zug ausfindig machen, der kein Pendler ist, eine Tasche bei sich trage und etwas mit den Nehmen „Prynne“ zu tun hat. Wenn es Michael gelingt diese Person zu finden, würde er das Geld bekommen. Michael stimmt zu und erfährt die restlichen Regeln: Die Person muss gefunden sein wenn der Zug in den Zielbahnhof einfährt und wenn Micheal aussteigt oder versagt, wird seine Familie getötet.

In der letzten Zeit haben wir mehrere Filme gesehen, die auf kleinen Raum spielen. Einer der bekanntesten Streifen sind sicherlich „Die 12 Geschworenen“ und „Buried“. Ok, in The Commuter ist das Set etwas größer, hier wird der komplette Zug ins Geschehen einbezogen. Auch kommen kleine Außenaufnahmen vor, die aber nur sehr selten zu sehen sind. In der Hauptrolle des Michael McCaulay ist ein toller Liam Neeson zu sehen, der seinen Charakter sehr authentisch darzustellen weiß. Die Regie übernahm Jaume Collet-Serra, an der Kamera stand Paul Cameron, der zeigt was er kann. So sind die Zuschauer bei jedem Schritt Michaels durch den Zug dabei, die Kamera kennt keine Wände und Türen, sondern bahnt sich für die Zuschauer einen Weg. So bekommt man insgesamt sehen einen temporeichen und spannenden Film zu sehen, der ohne Längen wiedergegeben wird. Die Darsteller verfügen über einen guten Wiedererkennungswert, so dass man sich mit den Steifen einen schönen Abend machen kann.

Egal wie lange macht sucht, es gibt bei der Bildqualität nicht viel auszusetzen. Die Farben wirken frisch und bunt, aber auch immer natürlich, der Kontrast ist gut gelungen, so dass man auch in den dunkleren Passagen viele Einzelheiten erkennen kann. Dazu gibt es eine tolle Schärfe, die in der Totalen ebenso überzeugt wie in den Nahaufnahmen. Auch am Ton gibt es nichts auszusetzen. Dieser liegt in Dolby Atmos 5.1 vor und weist eine tolle Dialogwiedergabe auf. Die Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer ein schöner Raumklang vorhanden ist. Dank der Atmos Tonspur und der passenden Lautsprecher, fühlt man sich wirklich mitten im Geschehen dabei.
Sonja
Film:
Wertung: 93 %
93 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

93 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Canal
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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