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Nina Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

Inhalt

NINA widmet sich dem Leben und der Karriere der legendären amerikanischen Jazz- und Bluessängerin sowie Bürgerrechtlerin Nina Simone (Zoe Saldana). Der Film erzählt von ihrem grandiosen Aufstieg zum musikalischen Superstar der 50er und 60er Jahre. Doch im Leben der gefeierten Musikerin läuft nicht alles so rund: Sie flüchtet sich von Ehe zu Ehe, sucht ihre Bestimmung in Afrika und engagiert sich politisch. Für die Plattenindustrie gilt sie zunehmend als schwierig, denn zwischen ihrem Engagement als Menschrechtsaktivistin, ihrer Kunst und ihrer Familie leidet ihre Gesundheit stark. Eines Tages trifft sie auf Clifton Henderson (David Oyelowo), der ihr hilft, eine neue Stimme zu finden. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Nina
Filmlänge: 91 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 11.05.2018
EAN-Code: 4061229014717

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch, englisch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Nina Simone ist gerade einmal vier Jahre alt, als die mit den Klavierspielen beginnt, später wollte sie eigentlich ihr Ausbildung erweitern und am „Curtis Institute of Music“ abschließen, was ihr aus rassistischen Gründen verboten wurde. So schlug sie sich als Klavierlehrerin durch und wurde so auf Nellie Lutcher und dem Gesang aufmerksam. Als Nina Mitte 20 war, kam ihr erstes Album auf dem Markt und es dauerte nicht lange, bis die Fans sie als „Hohepriesterin des Souls“ bezeichneten. Wie es aussieht, hatte Nina alles erreicht was eine Frau erreichen kann. Doch ihr Privatleben war nicht so harmonisch wie alle dachten. Sie versuchte sich in mehreren Ehen, ging sogar eine Affäre mit dem Premierminister von Barbados ein und galt in der Plattenindustrie als Zicke.

Für die Regisseurin Cynthia Mort genug Stoff, um daraus ein Biopic zu machen – und das, obwohl es sich um ihre Debütarbeit handelt. Von der Geschichte her hat sich Mort an die bekannten Fakten gehalten, dennoch wurde der Streifen schon im Vorfeld kritisiert. Der Grund war Zoe Saldana, die im Biopic die Rolle der Nina übernahm. Schon als die ersten Bilder der Produktion öffentlich wurden, wurde immer wieder von „Whitewashing“ gesprochen. Saldana sei nicht schwarz genug, sie ist zu wenig afroamerikanisch und trotz dominikanischer Wurzeln zu Amerikanisch. Dazu kamen Vorwürfe auf, dass man sich für eine hellhäutigere Darstellerin entschieden habe, damit eher das breite Publikum angesprochen werden würde. Wir haben diese Vorurteile ausgeblendet und uns Nina in Ruhe angesehen. Wir finden, dass man im Ganzen gesehen ein solides Biopic zu sehen bekommt, er sich auf den Film einlassen kann, wird auch gut unterhalten werden.

Auch technische ist alles im grünen Bereich, die Zuschauer können zufrieden sein. Man bekommt hier ein schönes Bild mit kräftigen und warmen Farben geboten, die uns gut an die 1950/60er Jahre erinnert haben das teils körnige Bild ist gewollt und daher nicht als Fehler zu werten. Der satte Schwarzwert verschluckt teilweise kleine Einzelheiten und die Schärfe ist auf einem guten Niveau. So kann man nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Einzelheiten erkennen, auch wenn das Bild im Ganzen manchmal etwas weich wirkt. Ebenso gefällt der Ton, der mit einer gelungenen Dialogwiedergabe Punkten kann. Dazu kommen die Musikeinlagen, welche sich voluminös auf die Boxen verteilen. So sind die Stimmen der Darsteller jederzeit problemlos zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Auch verteilen sich immer mal wieder kleine Effekte und Nebengeräusche homogen auf alle Lautsprecher, so dass meist ein schöner Raumklang vorhanden ist. Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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