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Leanders letzte Reise  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • B-Roll
  • Featurette
  • Bildergalerie
  • Kinotrailer
  • Sechs Interviews

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 77 %
77 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewLeanders letzte Reise
[ Drama]

Inhalt

Adele (Petra Schmidt-Schaller) jobbt als Kellnerin und liegt im steten Clinch mit Mutter Uli (Suzanne von Borsody). Als ihr Großvater Eduard Leander (Jürgen Prochnow) im Frühling 2014 plötzlich ohne viele Worte Richtung Ukraine aufbricht, soll Adele ihn in letzter Sekunde aufhalten. Doch der störrische Alte lässt sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Er hat sich in den Kopf gesetzt, seine verlorene Liebe wiederzufinden, die er als junger Wehrmachtsoffizier im Osten zurücklassen musste. So landet Adele wider Willen mit im Zug und muss die Reise gemeinsam mit Eduard in die von Kriegswirren geplagte Ukraine antreten. Eine abenteuerliche Reise quer durch alle Fronten beginnt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Leanders letzte Reise
Filmlänge: 103 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 30.03.2018
EAN-Code: 889854918897

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch

Kritiken

Fazit:
Zum erschrecken seiner Familie, besonders zum Entsetzen seiner Tochter Uli, macht sich der über 90 Jahre alte Eduard Leander eines Tags spontan auf dem Weg zum Bahnhof. Er sagt niemanden wo er in will und ist auch nicht bereit die Reise abzusagen. Daher beschließt Uli ihre Tochter Adele zum Bahnhof zu schicken, damit diese ihren Großvater davon überzeugt wieder nach Hause zu kommen. Adele macht sich auf dem Weg den alten Mann aufzuhalten, hat jedoch nicht mit seinem Sturkopf gerechnet. So landet Adele gegen ihren Willen im Zug an seiner Seite und ist schon bald zusammen mit Eduard Leander auf dem Weg in seine Vergangenheit.

Bei Leanders letzte Reise handelt es sich um eine Mischung aus Drama, Krieg und Romanze, welche im Jahr 2017 unter der Regie von Nick Baker-Monteys entstanden ist. Dieser besetzte die Hauptrollen mit Jürgen Prochnow als Eduard Leander, Petra Schmidt-Schaller als Adele und Tambet Tuisk als Lew, die alle Drei sehr überzeugend spielen und es schaffen die Geschichte zum Leben zu erwecken. So entstand eine realitätsnahe Geschichte, welche über einen deutschen Wehrmachtssoldaten, über Russland und die Ukraine, über die alte – und eine neue Liebe erzählt. Leanders letzte Reise ist kein Film den man sich nebenbei ansehen sollte. Der Zuschauer sollte sich Zeit nehmen und sich auf die Geschichte einlassen, denn einfach zu verstehen, ist die Reise des Großvaters nicht immer, aber jederzeit interessant.

Leanders letzte Reise bietet den Zuschauern ein gutes Bild. Die Farben werden leicht reduziert, aber immer noch recht natürlich wiedergegeben. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, auch in den dunkleren Szenen wirkt das Schwarz nicht verwaschen, Dazu kommt eine gute Schärfe, die vielleicht nicht optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau ist. Insgesamt gesehen solide gemacht, wir sind auf jedem Fall zufrieden. Der Ton bietet eine gute Dialogwiedergabe, die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu erstehen. Teilweise kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein kleiner Raumklang vorhanden ist, wobei das meiste Geschehen direkt über die Front wiedergegeben wird. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, einem B-Roll>/i>, einer Featurette über den Film und einer Bildergalerie. Dazu kann man sich noch den Kinotrailer und sechs Interviews ansehen. Letztere sind mit Jürgen Prochnow (Eduard Leander), Petra Schmidt-Schaller (Adele Leander), Tambet Tuisk (Lew), Suzanne von Borsody (Uli Leander), Nick Baker Monteys (Regie) und Siegfried Kamml (Produktion) und teilweise wirklich informativ.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 70 %
70 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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