Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 90 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 90 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 80 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 70 %
Hidden FeaturesAuf dieser Filmversion gibt es ein oder mehrere "Hidden Features", auch "easter egg" (Osterei) genannt. Aktiviert werden sie folgendermaßen: Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch |
InhaltIm Zuge der sexuellen Revolution und dem Aufschwung der Frauenbewegung wird 1973 in den USA der Schaukampf zwischen der weltweiten Nr. 1 des Frauentennis, Billie Jean King (Emma Stone), und dem Ex-Tennis Champion und notorischen Zocker Bobby Riggs (Steve Carell) als "Battle Of The Sexes" angekündigt und mit 90 Millionen Zuschauern weltweit zum meist gesehenen Sportevent der Fernsehgeschichte.
Während sich die beiden Rivalen inmitten der medialen Hysterie auf das Match vorbereiten, müssen sie privat weit komplexere Kämpfe mit sich selbst ausfechten. King, eine äußerst zurückhaltende Person, ist nicht nur eine Verfechterin der Gleichberechtigung, sondern kämpft auch mit ihrer eigenen Sexualität, als sie für ihre Vertraute Marilyn Barnett (Andrea Riseborough) mehr als nur Freundschaft empfindet. Und Briggs, einer der ersten Selfmade-Promis des Medienzeitalters, kämpft mit dem Dämon der Spielsucht, der sein Familienleben und die Beziehung zu seiner Ehefrau Priscilla gefährdet. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Untertitel: deutsch, dänisch, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, französisch, holländisch, italienisch, norwegisch, portugiesisch, schwedisch, spanisch Externe LinksKritikenFazit: Mit Battle of the Sexes – Gegen jede Regel präsentiert uns 20th Century Fox eine Filmbiografie, die unter der Regie von Jonathan Dayton und Valerie Faris entstanden ist. Man bekommt hier die Geschichte des titelgebenden Spiels vom September 1973 zu sehen, welches zwischen der Tennisspielerin Billie Jean King und ihren männlichen und älteren Kollegen Bobby Riggs stattfand. Schon am 13. Mai des gleichen Jahres gab es das erste „Battle of the Sexes“, bei dem sich Bobby Riggs und Margaret Court, die damals aktuelle Nummer eins im Damentennis, gegenüber standen. Riggs konnte die ersten beiden Sätze für sich gewinnen (6:2 und 6:1) und das Match ging als „Motherdaymassaker“ in die Geschichte ein. Vier Monate später fand das zweite „Battle of the Sexes“ statt. Diesmal stand Billy Riggs der 26 Jahre jüngeren Billie Jean King in Huston vor über 30.000 Zuschauern gegenüber. Diesmal zog Riggs den Kürzeren, King schlug ihn in drei Sätzen (6:4, 6:3, 6:3) und wurde daraufhin als Ikone des Frauentennis gefeiert. Allerdings hat dieser Sieg einen bitteren Beigeschmack – und das gleich doppelt. Denn Kings Sieg über Riggs lässt seinen ersten Sieg über Court vergessen und was noch schlimmer ist: Einige Menschen vermuteten, dass Riggs seine Gegnerin King gewinnen ließ, da er Geld auf das Endergebnis wettete um seine Spielschulden zu bezahlen. Was damals auch genau dazu führte das King das Match gewann, werden wir wohl nie erfahren. Daher genießen wir einfach die Version, dass King besser war und den älteren Riggs einfach besiegt hat. Der Film Battle of the Sexes – Gegen jede Regel entführt die Zuschauer in die 1970er Jahre und schafft es problemlos, die damalige Zeit zu vermitteln. Die Geschichte der beiden Sportler wird gut erzählt, allerdings finden wir, dass das eigentliche Match zum Ende hin viel zu kurz kommt. In den Rollen sind eine tolle Emma Stone als Billie Jean King und einen ebenso gut spielender Steve Carell als Bobby Riggs zu sehen. Beide schaffen es zu verdeutlichen, dass Männer und Frauen nicht nur auf dem Court gleichgestellt werden müssen. Da auch der Humor nicht zu kurz kommt können wir genreinteressierten Fans den Film empfehlen. Die Bildqualität kann sich sehen lassen. Die Farbe werden durch den Einsatz von Farbfiltern leicht verändert, was gut zu den 1970er Jahren passt. Dazu kommen ein ausgewogener Kontrast und eine tolle Schärfe, welche nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Einzelheiten zeigt. Wäre diese perfekt gewesen, hätten diesen den Charme der damaligen Zeit nicht einfangen können. Beim Ton kommen hauptsächlich die Frontboxen zum Einsatz, die Rears werden selten in Anspruch genommen, womit man aber gut leben kann. Man bekommt eine gute Dialogwiedergabe geboten, Rauschen oder andere Fehler konnten wir nicht entdecken. Das Bonusmaterial besteht aus dem Rohmaterial: Billie Jeans großer Auftritt (ohne Ton), einer kleinen Bildegalerie und den beiden Featuretten „Die Rivalität neu entfachen“ und „Billie Jean King: In ihren eigenen Worten“. Extras: Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: 20th Century Fox Home Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 2,39 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |