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Dance - Edition Cover

Extras

  • Nichts

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewDance - Edition

Inhalt

Footloose :
Footloose sprüht vor Energie, hat mitreißende Tanzszenen und fantastische Songs (Kenny Loggins : Footloose / Bonnie Tyler : Holding Out For A Hero / Shalamar : Dancing In The Sheets ...) Der Film beschreibt den Kampf zwischen der Lust auf Vergnügen und strenger Moral.

Grease :
John Travolta festigte mit der Filmversion des Erfolgsmusicals Grease seinen Ruf als vielseitiger Darsteller. Olivia Newton-John wurde als Sandy weltberühmt. Die großartig besetzten Nebenrollen lesen sich wie ein Who Is Who in diesem ultimativen Musical über
die fabelhaften 50er.

Flashdance :
Erzählt wird die Geschichte der 18-jährigen Alex Owens (Jennifer Beals). Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin, nachts ist sie Tänzerin in einer Bar. Verbissen kämpft sie, um ihre Lebensträume zu erreichen : Sie will mehr Unabhängigkeit,
die große Liebe finden und am Pittsburgh Conservatory Of Dance angenommen werden. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Dance - Edition
Filmlänge: 304 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1984
Herstellungsland: USA
EAN-Code: 4010884592528

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit:
Mit „Footloose“, „Grease“ und „Flashdance“ ist eine „Dance Edition“ in den Handel gekommen, welche die drei Klassiker auf drei DVDs in einer Box beinhaltet. Anfang der 1980er Jahre kamen etliche Tanzfilme auf dem Markt. Titel wie “Grease“ (1978) mit John Travolta und „Flashdance“ (1983) mit Jennifer Beals sind bestimmt ebenso bekannt wie Footloose (1984) mit Kevin Bacon.

Footloose:
Der Film dreht sich um den jungen Ren MacCormack, der zusammen mit seiner Mutter von Chicago in die kleine Stadt Bomont ziehe muss. Ren passt das gar nicht, ist er doch das Großstadtleben und nicht das Leben in einer spießigen Kleinstadt gewohnt. In Bomont hat Reverend Shaw Moore das Sagen. Der Geistliche, der seinen Sohn bei einem Autounfall verloren hat, verbietet unter anderem Rockmusik, Alkohol und Tanzen. Ren will sich mit diesen Verboten nicht abfinden und beantragt beim Stadtrat die Streichung der Verbote. Als er damit nicht durchkommt, lässt er sich etwas anders einfallen.

Auch über 30 Jahre nach der Erstaufführung kann der Klassiker immer noch überzeugen. Die Geschichte im Film – auch wenn diese ein wenig unrealistisch ist - wird flüssig und ohne Längen erzählt, so dass der Zuschauer über die komplette Laufzeit gut unterhalten wird. Die Musik macht einfach nur Spaß, ansehen lohnt sich.

Grease:
Wer kennt ihn nicht, DEN Blockbuster von 1978 über die Pink Ladies und T-Birds. Auch heute hat diese Musicalverfilmung noch kein bischen von seinem Charme eingebüßt. Noch heute läßt man sich gerne von Regisseur Randal Kleiser in die Welt von Danny Zuko und Sandy Olsson entführen und taucht in eine völlig unbeschwerte Zeit ein. Die Darsteller liefern hier eine gute Leistung, ganz besonders unter dem Aspekt, daß sie, bis auf 2 Ausnahmen, gar keine Teenager mehr waren. Stockard Channing, die die Betty Rizzo verkörperte war zum Drehzeitpunkt sogar schon 34 Jahre alt.
Bei der Besetzung wurde jedoch sehr darauf geachtet, daß das Verhältnis zwischen den Schauspielern stimmte. Dies wurde damit belohnt, daß sich die Darsteller selbst besser in den Film einbrachten und spontan einige Einlagen vor der Kamera brachten, die dem ganzen Film seinen gewissen Charme gaben, jedoch in keinem Script jemals vermerkt waren. So zum Beispiel die „Three Stooges“-Einlage beim Highschoolfest oder der „Umarmungsszene“ zwischen Danny und Kenickie vor dem Rennen.

So hat es dem Film auch gar nicht so schlecht getan, daß man sich nicht allzu streng an die Musicalvorlage gehalten hat. Dadurch war es sogar erst möglich ein Meisterwerk zu schaffen, das inzwischen Generationen in seinen Bann gezogen hat. Es macht einfach Spaß, diesen Film zu sehen, mit seiner lebensfrohen, naiven Art und vor allem der Musik. Einziges Manko an der Auswahl des Soundtracks ist nur der Titelsong, dem man seine Abstammung aus den 70’er, der Disco-Ära, eindeutig anhört und der nicht zu der übrigen Musik im Stil der 50’er passt.

Flashdance:
In Flashdance wird die Geschichte der 18-jährigen Tänzerin Alexandra Owens erzählt. Am Tage verdient sie ihr Geld als Schweißerin, in der Nacht steht sie als Tänzerin in der Bar „Mawby’s“ auf der Bühne. Langsam aber stetig arbeitet sie sich an ihre Träume heran. Alex will unbedingt Unabhängig sein, ihre große Liebe finden und das Pittsburgh Conservatory of Dance aufgenommen werden. Als ihr Chef Nick Hurley sie eines Abends auf der Bühne sieht, wird er auf die attraktive junge Frau aufmerksam. Es entwickelt sich eine Romanze, die allerdings zu zerbrechen droht, als Alex Nick mit einer anderen Frau zusammen sieht.

Der Film wurde nicht nur durch deine guten Darsteller, sondern auch wegen des sehr guten Soundtracks berühmt. Die Musik stammt von Giorgo Moroder, wobei wohl den Meisten vor allem „Maniac“ und „Flashdance – what a Feeling“ in Erinnerung geblieben sind. Wer Filme mit guten Soundtrack und hervorragenden Tanzeinlagen mag, auf einen tiefer gehenden Plot verzichten kann und auf Musik der 80er Jahre steht, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Es lohnt sich auf jedem Fall!

Technisch bekommt man ein solides Bild und einen guten Ton geboten:
Bei der DVD Footloose bekommt der Zuschauer ein schönes Bild geboten. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, wobei das Bild manchmal ein wenig weichscheint. Die Farben wirken natürlich und der Kontrast ist ausgewogen, das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was man gut an der Kleidung der Darsteller erkennen kann.

Wenn man das Alter des Films Grease bedenkt, kann man mit dem Bild zufrieden sein. Satte, kräftige Farben und ein ausgewogener Kontrast unterstützen die Qualität des Bildes positiv, während die Schärfe marginale Schwächen aufweist. In den Nahaufnahmen wirkt diese fast ein wenig überschärft, wobei das schon bald Meckern auf höchstem Niveau ist.

Das Bild von Flashdance weist schöne, meist kräftige Farben auf, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht, was der Zuschauer sehr gut zu Beginn bei der Show beobachten kann. Die Schärfe hat dagegen leichte Schwächen, was aber im Anbetracht des Alters des Films nicht verwundert. In den Nahaufnahmen sind immer sehr viele Details zu erkennen, während in der Totalen Unschärfen zu sehen sind. Der Kontrast ist dagegen recht angenehm, auch wenn hin und wieder Einzelheiten verschluckt werden.

Der deutsche Ton liegt bei allen drei Filmen in Dolby Digital 2.0 vor, bei „Grease“ sogar in Dolby Digital 5.1. Die Zuschauer bekommen generell eine gute Dialogwiedergabe geboten, die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben. Bei „Grease“ kommen bei den Musikeinlagen auch mal die hinteren Boxen zum Einsatz und bieten immer mal wieder einen schönen Raumklang. Fehler in der Form von Verzerrungen oder Rauschen sind nicht auszumachen, so dass man sich die Filme gut ansehen kann. Auf Bonusmaterial wurde verzichtet, dafür ist positiv zu bewerten, dass man den Filmen je eine eigenen DVD gewidmet und nicht alle Drei auf einem Silberling gepresst hat. Auf Bonusmaterial wurde bei allen drei Filmen verzichtet. Auf Bonusmaterial wurde verzichtet, dafür ist positiv zu bewerten, dass man den Filmen je eine eigenen DVD gewidmet und nicht alle Drei auf einem Silberling gepresst hat. Auf Bonusmaterial wurde bei allen drei Filmen verzichtet.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 1 %
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Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Keep Case
Distributor:
Paramount Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Kevin Bacon