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Das Graupenschloss Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 40 %
40 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Graupenschloss
[ Drama]

Inhalt

Ein Teller heiße Suppe oder ein Stück Brot bedeutet für die Menschen im kriegszerstörten Deutschland sehr viel, besonders für junge Leute, die kein Zuhause haben. Kriegswaisen, von Zweifel und Sorgen gequält, finden in einem verlassenen thüringischen Schloss eine Bleibe. Gemeinsam mit ihren Erziehern lernen sie, wie Kraft aus heiteren und ernsten Situationen erwachsen kann. Zum Essen gibt es meist nur eine fade Graupensuppe, die ihrem neues Zuhause den Namen gibt. Mit der Zeit erleben sie miteinander ein Gefühl von Schutz und Geborgenheit, denn es ist Frieden. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das Graupenschloss
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1982
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 15.12.2017
EAN-Code: 4052912773656

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die Jahre 1945 bis 1947 waren die harte Jahre der Nachkriegszeit. Die Menschen mussten mit sehr wenig auskommen, egal ob sie vielleicht Geld oder Besitz hatten, irgendwie war nie genug vorhanden. Wer einen Teller Suppe oder ein Kanten Brot bekam konnte sich glücklich schätzen, wobei es immer Menschen gab, denen es schlechter ging. Die Rede ist von den Kriegswaisen. Zu jung um für sich selber zu sorgen, zu jung um eine Arbeit anzunehmen und wie ein Erwachsener zu schaffen – dafür aber Hunger ohne Ende. Als in Thüringen etliche Kriegswaisen in einem alten Schloss eine Bleibe finden, lernen sie das erste Mal wieder was Zusammenhalt bedeutet. Ihre Erzieher bringen ihnen bei, wie man wieder Kraft schöpft – auch wenn es meistens nur eine dünne Graupensuppe zu essen gab.

Mit Das Graupenschloss hat Studio Hamburg Enterprises eine weiter kleine Filmperle aus der Reihe „DDR TV-Archiv“ in den Handel gebracht. Dieser entstand im Jahre 1982 nach der gleichnamigen Erzählung von Harald Gerlach, die Regie übernahm Hans Werner. Die Zuschauer bekommen hier authentische Kulissen und Kostüme zu sehen, so dass man sich schnell in die damalige Zeit zurückversetzt fühlt. Wir sind früh, dass wir diese Zeit nicht miterleben mussten und können genreinteressierten Zuschauern den Film empfehlen.

Technisch hat der Zahn der Zeit den Film ein wenig zugesetzt. So wirkt das Bild im Ganzen ein wenig blass, auch ist ein stetiges, leichtes Rauschen zu erkennen. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gefällig, in der Totalen wirkt dieses leicht weich. Dazu kommt ein satter Kontrast, der manchmal kleine Details verschwinden lässt. Die Farben werden dennoch recht Natürlich wiedergegeben, alleine das Rot sticht immer wieder positiv hervor. Dazu kommt ein angenehmer Ton, der klar verständlich über die Front wiedergegeben wird. Rauschen oder andere Fehler haben wir nicht entdeckt, so dass man sich den Film gut ansehen kann. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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