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Dengler - Die letzte Flucht / Am zwölften Tag / Die schützende Hand Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Deleted Scenes
  • Featurette
  • Trailershow
  • Zwei Making of
  • Kurzstatements von Lars Krume

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 67 %
67 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewDengler - Die letzte Flucht / Am zwölften Tag / Die schützende Hand

Inhalt

Die letzte Flucht
Der renommierte Krebsforscher Bernhard Voss soll eine Krankenschwester vergewaltigt haben. Die Beweislage ist erdrückend, selbst Privatermittler Georg Dengler glaubt nicht, dass er dem Mediziner helfen kann. Doch als dieser ihm von einer großen Verschwörung der Pharmaindustrie erzählt, ist das Interesse des Detektivs geweckt. Mit Hilfe der Hackerin Olga will er der Sache auf den Grund gehen. Versucht tatsächlich jemand den unbequemen Arzt aus dem Weg zu räumen, weil er sich mit der Medikamentenlobby angelegt hat?

Am zwölften Tag
Jakob Dengler ist verschwunden. Sein Vater, Privatermittler Georg Dengler hatte keine Ahnung, dass sein Sohn als Aktivist beim Tierschutz arbeitet und in einer heiklen Mission unterwegs ist. Der Hilferuf der mysteriösen Hackerin Olga aus Berlin kommt Dengler zwar ungelegen, aber er schuldet ihr was und befreit sie in einer waghalsigen Aktion von ihren Verfolgern vom BKA. Gemeinsam suchen sie nach Jakob, der zuletzt auf einen Hof für Massentierhaltung war. Offenbar ist er bei Recherchen auf noch ganz andere Machenschaften gestoßen: die brutale Ausbeutung rumänischer Zeitarbeiter.

Die schützende Hand
Der Auftrag kommt per Telefon von einem Unbekannten: Ex-BKA-Zielfahnder und Privatermittler Georg Dengler soll herausfinden, ob Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wirklich durch Selbstmord ums Leben kamen. Welches Motiv hat der Auftraggeber? Ohne die in Amsterdam untergetauchte Hacker-Aktivistin Olga Illiescu kommt Dengler nicht weiter. Er braucht NSU-Akten, die auf dem Server des Bundeskriminalamts liegen. Immer neue Widersprüche tauchen auf. Unglaubliche Ermittlungspannen und Verstrickungen zwischen örtlicher Polizei, Verfassungsschutz und BKA treten zutage. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Dengler
Filmlänge: 270 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 01.12.2017
EAN-Code: 4052912773936

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Dengler hat Studio Hamburg Enterprises eine Doppel-DVD in den Handel gebracht, welche gleich drei Filme der deutsche Fernsehserie enthält. Die Fans bekommen hier die Filme „Die letzte Flucht“, „Am zwölften Tag“ und „Die schützende Hand“ geboten, also Degnlers Fälle sechs bis acht.

„Die letzte Flucht“: Nachdem Georg Dengler beim BKA ausgeschieden ist, verdient er sich seinen Lebensunterhalt als Privatermittler in Stuttgart. Sein erster Auftrag führt ihn durch ganz Deutschland bis nach Berlin, wo ein bekannter Krebsforscher eine Krankenschwester vergewaltigt haben soll. Obwohl es genügend Beweise gibt, scheint der Forscher unschuldig zu sein. Es sieht eher so aus, als wollte man den Mann aus dem Weg haben. Zusammen mit der Hackerin Olga versucht Dengler der Wahrheit auf die Spur zu kommen.

„Der zwölfte Tag“: Als Geogs Sohn Jakob eines Tages verschwunden ist, ahnt er nicht, dass Jakob als Tierschützer unterwegs ist. Dazu kommt noch der Hilferuf von Olga, der er noch einen Gefallen schuldet. Während Georg also auf der Suche nach Jakob ist und zeitgleich versucht Olga zu verstecken, macht ihn seine Exfrau Hilde das Leben schwer. Sie will endlich wissen was mit Jakob ist. So wie es aussieht, ist Jakob zusammen mit seinen Freunden Cem und Laura unterwegs, um einen Hof mit Massentierhaltung zu Fall zu bringen. Noch ahnt niemand, dass sich die Jugendlichen mit Carsten Osterhannes, den größten Massentierhalter, einen gefährlichen Feind geschaffen haben, der vor nichts zurück schreckt. George hofft auf Hilfe vom BKA, welches bereit ist nach Jakob zu suchen – dafür aber verlangt, dass ihnen Olga ausgeliefert wird.

„Die schützenden Hand“: Als ein Unbekannter wissen will wie Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ums Leben kamen, nimmt sich George des Falls an. Offiziell haben sich beide erschossen, aber war das wirklich so? Wie der wendet sich George an Olga, sie zwischenzeitlich in Amsterdam lebt. Er bittet sie um die Akten der NSU, die auf dem Server des BKA liegen. Erst denken Beide, dass es sich um einen blöden Auftrag der rechten Szene handelt – doch dann tauchen immer mehr Widersprüche auf.

Alle drei Filme basieren auf Büchern von Wolfgang Schorlau, der die Bücher zwischen 2011 und 2015 veröffentlichte. Die Filme waren zwischen 2015 und 2017 im ZDF zu sehen, wo sie sich schnell einen großen Fankreis aufbauten. Die einzelnen Fälle werden interessante und unterhaltsam erzählt, so dass man sich mit der Box einen schönen Abend machen kann. Da hier viel Realismus vorhanden ist, sollten sich Fans des Genres Dengler nicht entgehen lassen.

Die technische Seite der drei Filme ist soweit gleich. Beim Bild bekommt der Zuschauer das geboten, was er von Fernsehfilmen erwarten kann: Ein solides Bild mit kräftigen Farben und einer guten Schärfe, die allerdings in der Totalen und an den Kanten leichte Schwächen aufweist. Dies ist besonders gut bei den Außenaufnahmen zu sehen, während beispielsweise die Aufnahmen im Inneren eines Hauses ein wenig besser gelungen sind. Der Kontrast ist stellenweise ein wenig zu niedrig, so dass einige Details von der Dunkelheit „verschluckt“ werden, was aber nicht wirklich auffällt. Der Ton im Film ist solide und bietet das, was der Zuschauer auch schon im Fernsehen hören konnte. Die Dialoge werden sauber und klar verständlich über die Front wiedergegeben, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Das Bonusmaterial auf der ersten DVD besteht aus drei deleted Scenes und der Featurette „Vom Buch zum Drehbuch“. Dazu kann man sich noch eine Trailershow ansehen. Der zweite Silberling bietet ein je ein Making of zu „Am zwölften Tag“ und „Die schützende Hand“, sowie Kurzstatements von Lars Krume und eine kleine Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 55 %
55 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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