Tell - Im Kampf gegen Lord Xax, Vol. 1

Er ist ein Meister im Umgang mit der Armbrust: William Tell, ein junger Rebell.
Der Repräsentant des Lichts erwählt ihn, um gegen den bösen Lord Xax zu kämpfen, der das Königreich Kale bedroht. Leon und Aruna, zwei Freunde Williams, unterstützen den Helden bei seiner gefährlichen Mission. Do not copy!

Originaltitel: The Legend of William Tell
Filmlänge: 416 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1998
Herstellungsland: Neuseeland
Erscheinungsdatum: 20.10.2017
EAN-Code: 4260497420316

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Als böse Mächte das Königreich Kale bedrohen, soll William Tell die Rettung sein. Denn der Rebell soll zusammen mit seinen Freunden das Reich retten und den Tyrannen Xax vertreiben. Allerdings ist das nicht so einfach, da Xax mit dem Zauberer Kreel zusammenarbeitet, der Hilfe vom magischen Auge Shaytana bekommt. Aber auch Tell ist nicht ganz so hilflos wie gedacht, denn die Macht des guten Kalem ist bei Tell.

Mit Tell – Im Kampf gegen Lord Xax hat Pidax Film gerade die ersten acht von 16 Episoden der Serie auf drei DVDs in einer Box in den Handel gebracht. Die Serie entstand im Jahre 1998 und war schon ein Jahr später im deutschen Fernsehen auf RTL II zu sehen. Folgende Episoden sind auf den Silberlingen vorhanden:
01. Shayatanas Auge
02. Verräter
03. Auf Leben und Tod
04. Licht und Dunkelheit
05. Das verborgene Tal
06. Die Herausforderung
07. Kalems Geist
08. Das falsche Paradies

Die Geschichte um Tell und Xax wird ohne Längen erzählt, in den Rollen sind unter anderem Kieren Hutchison, Andrew Binns und Ray Henwood zu sehen, die Regie übernahmen beispielsweise Declan Eames und John Reid. Die Kulissen und Kostüme haben uns gefallen, diese sind teilweise recht ungewöhnlich, passen aber sehr gut Abenteuer-Fantasy-Serie. Wir haben uns die ersten acht Episoden gerne angesehen und freuen uns auf die abschließenden Folgen.

Das Bild der knapp 20 Jahre alten Serie ist recht gut gelungen. Die Farben wirken natürlich, allerdings ist manchmal ein leichtes Rauschen zu erkennen. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen besser gelungen als in der Totalen, der Kontrast ist solide. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen ein angenehmes Bild geboten, welches man sich gut ansehen kann. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer älteren Serie erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Auf Bonusmaterial hat man leider verzichtet.