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Octane - Grausamer Verdacht Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 50 %
50 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 78 %
78 %
Extras: (2 Bewertungen)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Panasonic RV 20
Receiver: Pioneer VSX-609 RDS
Boxen: Canton
Sub: Canton AS 22

Filminfos zu:

DVD-ReviewOctane - Grausamer Verdacht

Infos zum Film

Originaltitel: Octane
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2003
Herstellungsland: Großbritannien / Luxemburg
Erscheinungsdatum: 23.09.2004
EAN-Code: 4011846015390

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
italienisch 2.0 Surround italienisch 2.0 Surround

Untertitel: arabisch, bulgarisch, deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, französisch, griechisch, italienisch, kroatisch, polnisch, rumänisch, russisch, slowenisch, spanisch, türkisch, tschechisch, ungarisch

Kritiken

Fazit (6/10):
"Octane" beginnt spannend und ist verwirrend zugleich. Wir sehen einen nächtlichen Verkehrsunfall auf einem amerikanischen Highway. Es gab Tote. Senga, die ihre Tochter vom geschiedenen Mann abholt, fährt an dem Unfallort vorbei. Die Fahrt durch die Nacht dauert an. Irgendwann verschwindet Sengas Tochter, und die Mutter begibt sich auf die Suche nach ihr...

Was nun passiert, ist leider allzu häufig. Der Film scheint sein Primärziel aus den Augen zu verlieren. So gut die ersten 45 Minuten auch sind, so lausig ist die zweite Hälfte. Die ganze Spannung und die hervorragende Stimmung, die aufgebaut wurde, wird völlig kaputt gemacht. Der Zuschauer kann an dieser Stelle nur staunen, was ihm da für eine Story aufgetischt wird. Aus einem handfesten Thriller wird, ja was – ein Horrorfilm? Da scheint dem Drehbuchautor wohl das Benzin mit hoher Oktanzahl ausgegangen zu sein.

Kopfschütteln ist nun angesagt. Zum Glück findet das Elend ein rasches Ende, denn der Film ist ohne Abspann kaum 1 Stunde 20 lang. Schade, kann man da nur sagen. Alle Chancen vertan. Und das bei dem guten Anfang! Man entscheidet bekanntlich i.d.R. in den ersten fünf Minuten, ob einem ein Film gefällt oder nicht. Umso größer ist wohl die Enttäuschung, wenn man feststellen muß, daß einem ein Film nur bis zur Hälfte gefällt und Regisseur und Drehbuchautor dann anfangen, einen für dumm zu verkaufen und beginnen, dem geneigten Zuseher die Zeit zu stehlen.

Madeleine Stowe, die gute Cinematographie und der Sound sind gut für 6 Punkte. Sonst hätte es übel ausgehen können für "Octane"...


Bild (8/10):
Das Bild (2.35:1 anamorph) läßt bei diesem vollständig bei Dunkelheit spielenden Film nur wenig Wünsche offen. Die Schärfe ist zwar nur durchschnittlich, dennoch lassen sich mit Hilfe des guten Kontrastes Details noch ausmachen. Der Schwarzwert ist ebenfalls zufriedenstellend. Hintergrundrauschen hält sich in Grenzen, Dropouts und andere Fehler sind nicht zu erkennen.

Ton (8.5/10):
Der Ton (u.a. Deutsch und Englisch Dolby Digital 5.1) bewegt sich auf höchstem Niveau. Der Sound ist auf alle Boxen gelegt, insbesondere der Score von Orbital verbreitet sich räumlich im Heimkino. Da der Film auf amerikanischen Highways spielt, kommen auch entsprechende Auto- und Motorengeräusche nicht zu kurz, die auf die Front- und Rearboxen gelegt sind. Der Subwoofer hat ständig gut zu tun. Nur Explosionen klingen ein wenig zurückhaltend, hier wünscht man sich etwas mehr Dynamik.

Extras (0.5/10):
Auf der hier vorliegenden DVD sind keinerlei Extras vorhanden.
Pirx
Film:
Wertung: 60 %
60 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Hmmm - was hätte ich in den letzten 1 1/2 Stunden sinnvolles machen können ? Eine Blutspende, meine Wohnung aufräumen, ein Gedicht auf Farsi auswendig lernen ....
Nein - ich habe mir "Octane" angetan. Nach einem vielversprechenden Anfang verfällt der Film in eine verwirrende, unlogische Handlung und ended für den Zuschauer in einem "Hää ?!"-Erlebnis. Wenn es Ihnen genauso geht müssen Sie nicht denken, dass Sie eine Schlüsselszene durch einen kurzfristigen, aber notwendigen Toilettengang verpasst haben oder etwas falsches geraucht haben. Letzteres trifft wohl eher auf den, auf dem Regieseurstuhl festgeschnallten Kunststudenten zu, der den Film verbrochen hat.
Vielleicht entfaltet der Film auf bulgarisch mit rumänischem Untertitel erst seinen Reiz !?
Kurzum - Schade ums Filmmaterial und eine vormals gute Hauptdarstellerin. Aber anscheinend ist ein Schauspielerin in der Altersstufe zwischen Mandy Moore und Inge Meissel wirklich dazu verdammt zum Überleben sich mit Schund zu prostituieren. Schade Madelaine ....
Lindie
Film:
Wertung: 40 %
40 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

50 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Buena Vista Home Video
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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