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The Autopsy of Jane Doe Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • B-Roll
  • Originaltrailer
  • Trailershow
  • Sieben Interviews

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 46 %
46 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 76 %
76 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewThe Autopsy of Jane Doe
[ Horror]

Inhalt

Der Gerichtsmediziner Tommy und sein Sohn Austin betreiben ein Bestattungsunternehmen in Virginia. Als Sheriff Sheldon den Körper einer namenlosen jungen Frau zu ihnen bringt, sieht zunächst alles nach einem ganz gewöhnlichen Fall aus. Doch im Laufe der Autopsie kommt es zu äußerst rätselhaften Entdeckungen: Äußerlich weist die Leiche keine Verletzungen auf, in ihrem Inneren ist der Körper jedoch durch Narben entstellt, verschmort und verstümmelt - anscheinend die Folgen einer grausamen und mysteriösen Foltermethode. Als Tommy und Austin beginnen, die grauenvollen Entdeckungen zu einem Gesamtbild zusammenzufügen, entfacht sich eine unnatürliche, bösartige Kraft. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Autopsy of Jane Doe
Filmlänge: 86 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 20.10.2017
EAN-Code: 889854503291

Sprachen

deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 DTS englisch 5.1 DTS

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Die Zuschauer werden an einen kleinen Ort entführt, der sich in der Nähe von Virginia befindet. Das Haus ist unauffällig – und doch so schaurig. Überall liegen Leichen entstellter Menschen herum, dazu eine Frauenleiche, die fast unversehrt ist. Wir befinden uns in der Leichenhalle des Gerichtsmediziners Tommy, der hier zusammen mit seinem Sohn Austin arbeitet. Seitdem Austins Mutter gestorben ist, verbringen Vater und Sohn fast die komplette Zeit miteinander. Eigentlich läuft das auch gut, doch Austin würde gerne mehr Zeit mit seiner Freundin Emma verbringen. Eines späten Abends trifft der Sheriff mit der Leiche von Jane Doe ein und bittet darum, dass schnell herausgefunden wird, woran die Frau gestorben ist. Vater und Sohn machen sich umgehend an die Arbeit – und stoßen auf einige Widersprüche.

Als uns The Autopsy of Jane Doe ins Haus flatterte, hatten wir keine Erwartungen, doch schon nach wenigen Minuten wurden wir von diesem Horrorfilm gefangen genommen. Die Regie übernahm André Øvredal, der uns nach „Trolhunter“ (2010) seinen zweiten abendfüllenden Film präsentiert. Er schuf in diesem Film eine packende Atmosphäre, die über die komplette Laufzeit anhält. Die Kameraführung ist gelungen, die gekonnt eingesetzten Lichter unterstützen den Film positiv. Dazu kommen tolle Nebengeräusche, die den Zuschauer im Sessel zusammenzucken lassen. Die Darsteller, darunter Brian Cox als Tommy und Emile Hirsch als Austin, spielen gut zusammen und schaffen es die Geschichte nicht nur zum Leben zu erwecken, sondern auch an diesem zu halten. Man bekommt hier fast ein Kammerspiel zu sehen, welches auf engsten Raum problemlos funktioniert. Wir raten Genrefans daher: Ansehen!

Beim Bild wurde mit einigen Effekten gespielt. So werden unter anderem die Farben recht kühlt wiedergegeben und es ist ein leichter Filmkorn vorhanden, der allerdings meist nur in den dunkleren Szenen ein wenig zu sehen ist. Die Schärfe ist nicht optimal, aber gefällig, so dass man sich den Film gut ansehen kann. Der Ton ist sogar ein Tick besser als das Bild. Dieser verfügt nicht nur über eine gelungene Dialogwiedergabe, sondern auch über passend eingesetzte Effekte und Nebengeräusche. So kommen die hinteren Lautsprecher immer mal wieder zum Einsatz und die spannende und gruselige Atmosphäre wird positiv unterstützt. Das Bonusmaterial besteht aus einem B-Roll, sieben Interviews, dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 93 %
93 %
Extras:
Wertung: 46 %
46 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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