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Dirty Dancing 17 Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Zwei Freaturetten
  • B-Roll
  • Interviews
  • Deutscher Trailer
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 97 %
97 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 46 %
46 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 79 %
79 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewDirty Dancing 17

Inhalt

Auf dem Weg zur Broadway-Show "Dirty Dancing" verliert sich Frances, die früher "Baby" genannt wurde, in Erinnerungen an ihre erste Liebe. Sie war 17, wollte endlich dem Peace Corps beitreten und nichts weniger als mit ihrer Familie noch einen vorhersehbaren Urlaub im "Kellermans" verbringen. Doch dann lernt sie dort Underdog Johnny kennen, der sich Geld als Tanzlehrer verdient. Als seine Partnerin Penny ausfällt, bringt Johnny Baby das Tanzen bei, um gemeinsam aufzutreten. Babys Vater missbilligt diese Verbindung, aber am Ende der Saison lässt Johnny alle wissen: "Mein Baby gehört zu mir!" Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Dirty Dancing
Filmlänge: 130 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 05.10.2017
EAN-Code: 4010324042200

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Nachdem der Film Dirty Dancing im Jahre 1987 viele Fans begeisterte, folgten von 1988 bis 1989 die gleichnamige Fernsehserie, sowie – ebenfalls 1988 – eine Dokumentation. 2004 wurde ein Sequel produziert, welches aber bei weitem nicht an den Erfolg des ersten Teils anknüpfen konnte. Nun, dreißig Jahre später, erschien mit Dirty Dancing 17 das Remake. Die Regie übernahm Wayne Blair, in den Hauptrollen sind anstelle von Patrick Swayze und Jennifer Grey nun Colt Prattes und Abigail Breslin.

Der aktuelle Film beginnt fast ebenso wie das Original. Nachdem Frances Houseman auf dem Weg zur Broadway Veranstaltung „Dirty Dancing“ ist, denkt sie an das Jahr 1975 zurück, wo sie zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester unterwegs zu den Kellermans ist, wo sie jeden Sommer verbringen. Hier kommt Baby mit der Musik und so auch mit Johnny in Kontakt, was ihr Leben fortan ändern soll. Wir denken, dass die Geschichte aus „Dirty Dancing“ den meisten Zuschauern bekannt ist.

Generell sind viele Szenen vorhanden, die wir aus den ersten Film kennen. Aber es sind auch etliche Sachen dabei, die neu sind. Mal kleine Dinge, dann größere Passagen – aber es passt. Wir sind in der Regel keine Menschen die Remakes mögen, aber Dirty Dancing ist in unseren Augen nicht schlecht, vor allem nicht so schlecht, wie viele Medien behaupten. Die Darsteller sind gut, besonders Abigail Breslin ist uns positiv aufgefallen. Wir finden, dass sie dem Charakter der Baby eine schöne Tiefe gibt, auch wenn sie nicht an Jennifer Grey herankommt. Colt Prattes ist uns ein wenig zu glatt, wobei seine Rolle das ja so vorgibt. Auch er schafft es nicht an Patrick Swayze heran, was aber nicht verwundert. Swayze und Grey wurden auf ein Podest gehoben, es ist schwer an sie heran zu gelangen. Generell bekommen die Charaktere im neuen Film mehr Platz, das Remake ist emotionaler und etwas „moderner“. Ok, die Tanzszenen waren nicht so unser Fall, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Wer es schafft das Original über die Laufzeit hinweg auszuschalten und sich auf das Remake einzulassen, wird von Dirty Dancing 17 gut unterhalten werden.

Die technische Seite gefällt. Das Bild weist schöne und warme, sowie natürliche Farben auf. Die Schärfe scheint manchmal ein wenig weich, was von den Machern aber so gewollt ist. Man kann jederzeit alle Details erkennen, egal ob Nahaufnahmen oder in der Totalen. Der Schwarzwert ist manchmal ein wenig niedrig, was den Filmgenuss aber nicht mindert. Der satte Ton bietet nicht nur eine gute Dialogwiedergabe, sondern auch einen schönen Raumklang, der besonders bei de Musikeinlagen gut zur Geltung kommt. So bekommt man insgesamt eine gute technische Seite geboten, so dass man sich den Film gut ansehen kann. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, den beiden Featuretten „Beginn auf der 2“ und „Das Vermächtnis lebt weiter“, sowie einem B-Roll, „Interviews und dem deutschen Trailer und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 97 %
97 %
Ton:
Wertung: 95 %
95 %
Extras:
Wertung: 46 %
46 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Concorde Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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