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What the Health Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewWhat the Health

Inhalt

Adipositas, Diabetes, Bluthochdruck und Krebs – diese Zivilisationskrankheiten kommen nicht von ungefähr. Aber es nicht ein einzelner Faktor, der für eine Erkrankung verantwortlich ist, sondern das Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung, Umweltfaktoren, dem individuellem Lebensstil – und
somit auch der Ernährung! Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: What the Health
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 29.09.2017
EAN-Code: 4006448767310

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
„Geiz ist geil“. Es wird gespart wo es nur geht. Die Menschen machen sich auf die Suche nach Coupons und freuen sich, wenn sie Waren günstiger und im besten Fall sogar umsonst bekommen. Sicherlich ist das eine gute Möglichkeit um Geld zu sparen, wer sich allerdings für Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung interessiert, kommt beim Sparen oft nicht so weit. Interessanterweise sparen viele Menschen beim Essen und kaufen gerne im Discounter, wo das Fleisch nicht zehn Euro pro Kilo, sondern im Angebot für 3,99 Euro zu haben ist. So ist gesichert, dass jeden Tag Fleisch auf dem Tisch kommt – und vom gesparten Geld kann man schön in den Urlaub fahren. In unseren Augen ist das Sparen an der falschen Stelle. Denn gerade heutzutage, wo Krankheiten wie beispielsweise Diabetes und Adipositas auf dem Vormarsch sind, ist eine gesunde und anchhaltige Lebensweise nicht nur empfehlenswert, sondern überlebenswichtig.

Zugegeben, leicht ist das nicht immer. Lebensmittelkonzerne, Gesundheitsorganisationen und die Pharmaindustrie spielen nicht immer mit offenen Karten, man muss sehr gut nachforschen um zu wissen was in welchen Produkten vorhanden ist. In What the Health – Wie Konzerne uns krank machen und warum niemand etwas dagegen unternimmt gehen die Dokumentarfilmer Kip Andersen und Keegan Kuhn den „Geheimnissen“ auf dem Grund und decken etliche Sachen auf, die uns vielleicht nicht in den Sinn gekommen wären. Schon ihrer Dokumentation „Cowspiracy – Das Geheimnis der Nachhaltigkeit“ haben die Beiden auf die Misswirtschaft hingewiesen, die bei industrieller Viehwirtschaft und bei den Umweltschäden entstehen. Einiges davon ist auszugsweise auch in What the Health – Wie Konzerne uns krank machen und warum niemand etwas dagegen unternimmt zu sehen, was zwar durchaus passt, aber gerne hätten wir mit aktuellen Aufnahmen vorlieb genommen. Im Kern bekommt man hier eine tolle Dokumentation geboten, die mit einer Laufzeit von 88 Minuten vielleicht ein wenig kurz geraten ist, denn bei einigen Themen wird nur an der Oberfläche gekratzt und man hätte sich mehr Alternativen gewünscht, wie der Zuschauer sein Leben ändern kann. Dafür gefallen die gelungenen Interviews und die Argumente der beiden Dokumentarfilmer überzeugen auf ganzer Linie. Wer Gefallen an ihrer aktuellen DVD findet, denen legen wir auch „Cowspiracy – Das Geheimnis der Nachhaltigkeit“. Einfach ansehen – und umdenken!

Das Bild von What the Health – Wie Konzerne uns krank machen und warum niemand etwas dagegen unternimmt überzeugt durch natürliche Farben und einem ausgewogenen Kontrast, so dass der Zuschauer auch in den dunkleren Szenen noch viele Details erkennen kann. Die Schärfe ist ebenfalls gut gelungen, auch wenn diese nicht immer optimal ist, kann man mit dem Bild durchaus zufrieden sein. Der deutsche Ton liegt hier als Voice over vor. Das heißt, dass die deutsche Spur über die englische Originaltonspur gelegt wurde. Wenn einmal, wie beispielsweise wenn Nachrichten gezeigt werden, Englisch gesprochen wird, werden automatisch deutsche Untertitel eingeblendet. Daher kann man die Ausführungen sehr gut verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Polyband
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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