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Die Tote ohne Alibi / Laim und die Zeichen des Todes  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Tote ohne Alibi / Laim und die Zeichen des Todes

Inhalt

Die Tote ohne Alibi:
In einem Nachtclub wird eine ermordete Luxus-Prostituierte gefunden. Kurz drauf nimmt sich der Mann, der zuletzt mit ihr gesehen worden ist, das Leben. Der Fall scheint erledigt. Aber Hauptkommissar Laim ermittelt weiter und findet raus, dass die Dame von einem Juristen namens Nefzer gebucht worden ist. Der Unternehmensberater hat gerade ganz andere Probleme: Der Vorstand eines von ihm betreuten Konzerns wird des Insider-Tradings beschuldigt. Aber wie passt das eine zum anderen?

Laim und die Zeichen des Todes:
Die Leiche eines Mannes hängt von der Brücke auf der Praterinsel. Auf deren Bauch finden sich hebräische Schriftzeichen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Notar aus Grünwald, der als Förderer jüdischer Kunst stadtbekannt ist. Und die Zeichen auf seinem Bauch sind hebräisch und bedeuten "Vergeltung". Vergeltung wofür? Und warum die hebräische Schrift? Wenig später erfährt Laim von einem Erpresserschreiben an seine Mutter, das mit den gleichen Buchstaben unterzeichnet ist." Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Die Tote ohne Alibi / Laim und die Zeichen des Todes
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2011
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 15.09.2017
EAN-Code: 4052912772199

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
In der Reihe Münchn Liam hat Studio Hamburg Enterprises gerade eine DVD in den Handel gebracht, welche die Folgen „Die Tote ohne Alibi“ und „Liam und die Zeichen des Todes“ beinhaltet. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 180 Minuten und zeigen unter anderem Max Simonischek und Kostja Ullmann in den Rollen.

In die „Tote ohne Alibi“ wird auf der Toilette eines Clubs die Leiche der Edelprostituierten Anja Grubicza gefunden. In der Regel ein normaler Fall, wäre Hauptkommissar Liam mit der Dame nicht schon einmal selber intim gewesen. Als er zusammen mit seinem Assistenten Tim die Kundendatei der Prostituierten kontrollieren fällt ihnen auf, dass die Topmanager eines Pharmakonzerns ebenfalls Kunde waren. So wird aus einem Sexualmord plötzlich ein Fall von Wirtschaftskriminalität.

Weiter geht es mit „Liam und die Zeichen des Todes“, den zweite Fall auf der DVD. Dieser dreht sich um eine Leiche, die an der Brücke auf der Praterinsel hängt. Als Liam das Seil kappt, finden sie auf dem Bauch der Leiche mysteriöse rote Zeichen, die sie nicht zuordnen können. Kurz Zeit später steht die Identität des Toten fest, es handelt sich um einen Notar aus Grünwald, der sich sehr für die Förderung von jüdischer Kunst einsetzt. So kommen sie auch den Schriftzeichen näher, welche, wie sich bald herausstellt, in Hebräisch verfasst wurden und „Vergeltung“ bedeuten. Als Liams Mutter plötzlich einen Erpresserbrief bekommt, welchen mit den hebräische Wort „Schilem“ unterzeichnet ist und 80.000 Euro fordert, will Liam natürlich wissen wer dahinter steckt. Und warum soll öffentlich gemacht werden, dass sein Opa sein Geld mit der Arisierung verdient hat?

Diese beide Fälle bekommen die Zuschauer mit der ersten DVD der Reihe München Liam
Das Bild der Reihe bietet das, was der Zuschauer von einer TV-Produktion erwarten kann. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch wenn das Bild manchmal ein wenig weich wirkt, kann die Schärfe überzeugen. Sicherlich kann man das Bild nicht mit den aktuellen Hollywoodproduktionen mithalten, aber dennoch kann der Zuschauer mit dem Endergebnis zufrieden sein. Beim Ton bekommen die Zuschauer eine deutsche 2.0 Stereospur auf die DVD geboten. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen sind nicht vorhanden. Die Musikeinlagen passen sehr gut zu den einzelnen Passagen, so dass man im Ganzen zufrieden sein kann. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleine Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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