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Der Kaiser von Neukölln Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Interview

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
48 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Kaiser von Neukölln

Inhalt

Berlin 1948. Gastwirt Wilhelm Kaiser verabschiedet sich aus dem Ostteil der Stadt und kauft in Neukölln eine Kneipe. Wenig später beginnt die Blockade West-Berlins, aus der Reichsmark werden West- und Ostmark, die Fronten zwischen den beiden Teilen der Stadt verhärten sich. Kaiser, wie alle anderen gezwungen, sich recht und schlecht durchzuschlagen, beginnt einen schwungvollen Schwarzhandel. Die besondere Situation Berlins führt dabei immer wieder zu den kuriosesten Situationen. Doch Wilhelm Kaiser weiß immer Rat und Hilfe. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Kaiser von Neukölln
Filmlänge: 103 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1988
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 30.06.2017
EAN-Code: 4260158199933

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Der Kaiser von Neukölln bekommen die Zuschauer ein Bühnenstück von Horst Pillau geboten, welches gerade von Piday Film auf DVD in den Handel gekommen ist. Die Geschichte entführt die Zuschauer nach Berlin, direkt mitten in den Blockadewinter 1948/1949. Der Kneipenwirt Wilhelm Kaiser, der von seinen Stammgästen liebevoll „Kaiser Wilhelm“ genannt wird, kauft in Neukölln eine heruntergekommene Kneipe. Als kurz darauf die Blockade West-Berlins beginnt, ist auch Wilhelm gezwungen die schweren Zeiten zu überstehen. Denn die Reichsmark ist nun Geschichte und die Ostmark hält Einzug. Aber er kann mit seinem Erfindungsgeist und tatkräftigen Einsatz beweisen, dass er das Leben auch in schweren Zeiten mit Humor nehmen kann.

Die Zuschauer bekommen hier eine unterhaltsame Geschichte geboten, bei der unter anderem Horst Niendorf, Klaus Dahlen und Daniela Lohmeyer in den Rollen zu sehen sind. Gerade die Berliner werden hier auf ihre Kosten kommen, denn hier kommt der Stolz auf die Stadt recht in den Vordergrund. Aber auch wir haben uns gut unterhalten gefühlt, denn die Geschichte wird mit viel Humor und guten Darstellern erzählt. Wer die Berliner Bühnenstücke mag, sollte hier einen Blick riskieren und sich einen Abend nach Neukölln entführen lassen.

Das Bühnenstück weist schöne, leicht reduzierte Farben und einen recht ausgewogenen Kontrast auf. Die Schärfe hat uns besonders in den Nahaufnahmen gefallen, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich. So bekommt man im Ganzen ein solides Bild geboten, welches man sich gut ansehen kann. Der deutsche Stereoton überzeugt mit einer schönen Dialogwiedergabe. Obwohl das Publikum im Hintergrund immer mal wieder zu hören ist, sind die Dialoge der Darsteller jederzeit gut zu verstehen. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem interessanten Interview mit Horst Pillau.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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