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Why Stop Now  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 59 %
59 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewWhy Stop Now

Inhalt

Der junge Eli Bloom hat es nicht leicht. Die Mitschüler mobben ihn, seine große Liebe Chloe will scheinbar nichts von ihm wissen und seine Mutter Penny ist ein Junkie. Aber er hat ein großes Talent: Eli ist ein begnadeter Klavierspieler. Er bekommt die einmalige Gelegenheit an einer renommierten Musikhochschule vorzuspielen. Eine Chance, die sein tristes Leben verändern könnte. Allerdings muss er auf dem Weg dorthin noch seine Mutter bei einer Entzugsklinik abliefern, damit sie endlich von ihren Drogen wegkommt. Doch Penny wird abgelehnt, da in ihrem Urin keine Drogen nachweisbar sind. Sie bekommen den Tipp, dass sie aufgenommen wird, wenn sie high ist. Also machen sich Eli und Penny auf zu ihrem Dealer Sprinkles, um Stoff zu besorgen. Der hat jedoch nichts mehr da und bevor Eli weiß was passiert, wird er zum Spanischübersetzer in einem großen Drogendeal. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Why Stop Now
Filmlänge: 85 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2012
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 21.07.2017
EAN-Code: 4052912772106

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Junge Eli Bloom ist in einem Alter, wo das Leben nicht einfach ist. In der Schule mobben ihn seine Mitschüler und Cloe, seine große Liebe, schaut ihn nicht einmal mit ihrem Hintern an. Wenn er wenigstens zu Hause liebevoll aufgefangen würde – aber da wartet nur seine drogenabhängige Mutter Penny auf ihn. Aber es gibt Momente, wo er mit allem zufrieden ist: Wenn er die Musik von J.S. Bach spielen kann. Er lebt für die Zeit, wo er an seinem Klavier sitzen und spielen kann. Als er eines Tages die Einladung zu Vorspielen in einem Konservatorium bekommt, will er sich auf dem Weg machen. Eigentlich wäre das kein Problem, wenn er Penny nicht in einer Entzugsklinik abliefern soll und seine neunjährige Schwester Nicole im Schlepptau hätte. Vielleicht wären selbst diese beiden Hindernisse noch zu bewältigen, wenn Penny unterwegs nicht Drogen bräuchte, die Dealer nur spanisch sprächen und Eli am Ende gezwungen ist nicht nur Mutter und Schwester, sondern auch die Dealer mit auf die vierstündige Autofahrt zu nehmen.

Mit Why Stop Now – Auf Umwege in den Entzug bekommen die Zuschauer eine Mischung aus Drama und Komödie aus dem Jahre 2012 geboten, bei der Phil Dorling und Ron Nyswaner im Regiestuhl saßen. Für Dorling ist es seine erste Regiearbeit, Nyswaner kann dagegen mit ein wenig Erfahrung aufwarten, er stand in zwei Filmen selber vor der Kamera und führte erstmals bei „Der Prinz von Pennsylvania“ (1988) die Regie. Die Beiden nahmen sich den Kurzfilm „Predisposes“ als Vorlage, in der Melissa Leo schon als Penny zu sehen war. Diese ist nun auch in der Langfassung des aktuellen Films wieder zu sehen, was den Fans sicherlich gefallen wird. In der Rolle des Eli ist Jesse Eisenberg zu sehen, den viele Zuschauer sicherlich aus „Die Unfassbaren“ und „The Social Network“ kennen. Beide schaffen es ihre Charaktere authentisch darzustellen und so ihre Rollen zum Leben zu erwecken. So bekommt man insgesamt vielleicht keinen Überflieger, aber dennoch einen guten Film zu sehen, bei den Genrefans einen Blick riskieren können.

Das durchgehend saubere und ruhige laufende Bild von kann sich sehen lassen. Die Schärfe ist gelungen, der Zuschauer kann in den Nahaufnahmen viele Details erkennen. In der Totalen hat das Bild marginale Schwächen, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, selten ist er ein wenig zu niedrig. Auch mit den Farben kann der Zuschauer zufrieden sein, diese wirken warm und natürlich. Wie das Bild, ist auch der Ton gelungen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind zu keinem Zeitpunkt zu erkennen. Die Nebengeräusche und Effekte verteilen sich zumeist homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden ist. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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