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Allotria Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Dokumentation
  • Originaltrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 33 %
33 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
53 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewAllotria

Inhalt

David und Philipp, von jeher die dicksten Freunde, gaben sich einst das Versprechen, niemals dieselbe Frau zu lieben. Doch als Philipp die schöne Viola kennen lernt, wird dieser Pakt auf eine harte Probe gestellt, denn auch David kann seine Augen nicht von dem patenten Mädchen lassen. Zu allem Überfluss erscheinen auch noch die eigentlichen Freundinnen der Beiden auf der Bildfläche. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Allotria
Filmlänge: 96 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1936
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 07.07.2017
EAN-Code: 4042564173550

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Männern gilt immer noch das Ehrenwort - ist dieses geben, dann hat man sich tunlichst daran zu halten. Auch der Plantagenbesitzer Philipp und sein bester Freund, der Rennfahrer David, geben sich ein Versprechen: Egal was passiert, sie werden sich nie in dieselbe Frau verlieben. Leider ist ein Unterschied zwischen „Versprechen geben“ und „Versprechen halten“ – das müssen auch die beiden Freunde erfahren, als Aimee auftaucht.

Die Zuschauer bekommen mit Willy Forst`s Allotria eine gelungene Liebeskomödie mit Adolf Wohlbrück und Heinz Rühmann in den Hauptrollen zu sehen. Dazu kommen Hilde Hildebrand als Aimee, Renate Müller als Viola und Jenny Jugo als Gaby, welche den Männern im Film gehörig den Kopf verdrehen. Die Geschichte wird flüssig erzählt, Längen sind nicht vorhanden. Der Humor kommt hier nicht zu kurz, was nicht nur an den gekonnt ausgesuchten Darstellern, sondern auch an der Geschichte im Film und den ganzen Verwechslungen liegt. Wir haben uns wirklich gut unterhalten gefühlt und können Genrefans den Film ans Herz legen.

Der Zuschauer bekommt bei Willy Forst Allotria ein solides Bild zu sehen, wobei die Schärfe kleine Schwächen zeigt: Das Bild wirkt im Ganzen ein wenig weich, ab und zu huscht ein Kratzer durch das Bild. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass der Film aus dem Jahre 1936 stammt. Der Schwarzwert ist ok, selten werden Einzelheiten verschluckt. Der deutsche Dolby Digital 2.0 Ton bietet das, was man von einem über 80 (!) Jahre alten Film erwarten kann: Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen. So bekommt man einen soliden Ton geboten, der ohne Höhen und Tiefen daherkommt.

Das Bonusmaterial besteht aus der tollen, gut eineinhalb Stunden langen Dokumentation „Kleiner Mann ganz groß“, dem Originaltrailer zum Film und einem dicken Booklet von Oliver Bayan, welches viele Hintergrundinfos und Biografien für die Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 33 %
33 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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