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Stratton Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Acht Interviews
  • Featurette
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
92 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 53 %
53 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 80 %
80 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewStratton

Inhalt

John Stratton (Dominic Cooper), Mitglied des Special Boat Service (SBS), einer Elite-Spezialeinheit des MI6, wird zusammen mit dem US-amerikanischen Agenten Marty in den Irak entsendet. Dort sollen sie biochemische Waffen in einem Labor sicherstellen. Doch die Mission läuft komplett schief und Marty wird tödlich verletzt. Stratton ist sich sicher, dass beide in einen Hinterhalt geraten sind. Auf der Suche nach dem Schuldigen stößt er auf den sowjetischen Geheimagenten Barovski (Thomas Kretschmann), der seit 20 Jahren für tot gehalten wurde und nun im Besitz des tödlichen Nervengiftes aus dem Irak ist, mit dem er einen Anschlag auf London plant. Stratton macht Jagd auf Barovski – um seinen Freund zu rächen und einen Terroranschlag zu verhindern Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: 889854232290
Filmlänge: 91 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 28.07.2017
EAN-Code: Stratton

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
John Stratton, Mitglied einer Eliteeinheit des MI6, hat in der letzten Zeit sehr gute Arbeit geleistet. Als er das letzte Mal im Iran war, schaffte er es sogar zusammen mit seinen Leuten einen gefährlichen Biostoff in die Finger zu bekommen. Allerdings verliert er dabei seinen Kollegen Marty, was John noch nachhängt. Nun bekommt er einen neuen Auftrag, der mit der Biowaffe zusammen hängt: Er soll unbedingt den sowjetischen Agenten Barovki finden, der den Biostoff mitten in London einsetzen will. Allerdings ist der Auftrag nicht einfach, denn Barovki hat nicht nur vor gut zwei Jahrzehnten die Seiten gewechselt, er gilt seitdem als tot. Als John herausfindet, dass der Russe Schuld an Martys Tot sein soll, kann ihn nichts mehr aufhalten.

Die Zuschauer bekommen mit Stratton eine unterhaltsame Geschichte geboten, welche auf einem Roman von Duncan Falconer basiert. Die Regie übernahm Simon West, der schon bei Filmen wie beispielsweise „Con Air“, „The Mechanic“ und „The Exependables 2“ sein Können zeigte. Die Hauptrolle besetzte er mit den noch nicht einmal 30 Jahren jungen Dominic Cooper, der in diesem Streifen wieder eine gute darstellerische Leistung abliefert. In „Band of Brothers“ hatte er die kleine Rolle des „Allington“ übernommen, in „Die Herzogin“ spielte er Charles Grey. Seine aktuellen Produktionen sind eher actionreich, vor „Stratton“ war Dominic Cooper in unter anderem in „Warcraft“ (Llane Wrynn) und in der Marvel-Serie „Agent Carter“ (Howard Stark) zu sehen.

Die Geschichte im Film wird teilweise recht ruhig erzählt, so dass man schon bei der Sache dabei sein sollte, für „nebenbei“ eignet sich der Film also nicht. Wir haben uns gut unterhalten gefühlt, wer sich auf den Film einlassen kann, wird es auf jedem Fall nicht bereuen. Die Actionszenen sind in unseren Augen gut gelungen, Cooper schafft es einen glaubwürdigen Agenten darzustellen. Dazu kommt eine gute Kameraführung, welche die ausgesuchten Kulissen einzufangen weiß.

Auch wenn man hier kein optimales Bild geboten bekommt, kann man sehr zufrieden sein. Die Farben werden frisch und natürlich wiedergegeben, der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau. So kann man selbst in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten erkennen. Die Schärfe gefällt, allerdings wirkt das Bild manchmal im Ganzen ein wenig weich. Dennoch ist alles Hauptsächliche immer gut zu erkennen, wir sind zufrieden. Dazu kommt ein ausgewogener Ton, der mit einer schönen Dialogwiedergabe Punkten kann. Die hinteren Boxen werden immer mal wieder ins Geschehen einbezogen, so dass auch ein angenehmer Raumklang vorhanden ist. Das Bonusmaterial besteht aus acht Interviews und einer interessanten, knapp 15-minütigen Featurette zum Film, sowie dem Originaltrailer und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 92 %
92 %
Extras:
Wertung: 53 %
53 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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