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Hotel Heidelberg - Kramer gegen Kramer / Kommen und Gehen  Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewHotel Heidelberg - Kramer gegen Kramer / Kommen und Gehen

Inhalt

Annette Kramer (Ulrike C. Tscharre) ist die Juniorchefin des wunderschönen, am Neckar gelegenen „Hotel Heidelberg“. Dort muss sie sich nicht nur mit den wachsenden Ansprüchen der Hotelgäste auseinandersetzen, sondern hat als alleinerziehende Mutter auch einiges um die Ohren mit ihrem pubertierenden Sohn Jeremy (David Nolden), der ohne Abitur mit seiner Freundin nach Paris durchbrennen möchte. Hermine Kramer (Hannelore Hoger) ist Annettes Mutter und die Hotelgründerin. Das lässt sie ihre Tochter auch oft spüren und mischt sich ständig in die ohnehin nicht einfachen Geschäfte des Hotels ein.
Zum Glück gibt es da noch Annettes Therapeut Ingolf (Christoph Maria Herbst), der alles tut, um Annette vor einem größeren Unglück zu bewahren. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Hotel Heidelberg
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 26.05.2017
EAN-Code: 4029759120872

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Hotel Heidelberg bekommen die Zuschauer die ersten beiden Folgen einer deutschen Serie geboten, welche im Jahre 2016 ihren Anfang nahm. Diese dreht sich um das namensgebende „Hotel Heidelberg“, welches von der Familie Kramer geleitet wird. Gerade hat Tochter Annette, alleinerziehende Mutter von Jeremy, die Leitung des Hotels von ihrer Mutter und Hotelgründerin Hermine übernommen, schon stehen die ersten Probleme ins Haus. Das Hermine sich auch immer noch einmischt, macht die Arbeit für Annette nicht einfacher. Hilfe bekommt sie von ihren Therapeuten Ingolf, der alles tut damit ihr alles leichter fällt.

In der ersten 90-minütigen Geschichte muss Annette ihr Leben neu in den Griff bekommen, als ihr Vater Günter einen Schlaganfall erleidet. Als wäre das noch nicht genug, nimmt ihre Mutter heimlich eine Hypothek auf das Hotel auf, was Annette an den Rand des Wahnsinns treibt. Annette hat genug, sie will das Hotel an ihre Geschwister abgeben und mit den ganzen Gästen nichts mehr zu tun haben.

Im zweiten Film ist die Welt für Annette wieder in Ordnung. Dazu kommt, dass Ingolf ihr einen Heiratsantrag gemacht hat, so dass die Hotelchefin auf Wolke Sieben schwebt. Allerdings scheint ihre Familie kaum Interesse an der Neuigkeit zu haben, was vielleicht daran liegt, dass diese selber ihre Probleme haben. So ist Sohn Jeremy frisch verliebt und will mit seiner angebeteten, einer ukrainischen Wundergeigerin, nach Paris abhauen. Mutter Hermine lädt mit einem Rockstar und einem Heiler gleich zwei ihrer alten Liebschaften ins Hotel ein und Ingolfs Mutter scheint eine Alkoholikerin zu sein. Wäre ja auch zu schön, wenn alles mal glatt laufen würde.

Die Zuschauer bekommen mit der ersten DVD gleich 180 Minuten gute Unterhaltung geboten. In den Rollen sind unter anderem Hannelore Hoger, Christoph Maria Herbst und Ulrike C. Tscharre zu sehen, die es schaffen ihre Charaktere sehr glaubwürdig darzustellen. Dazu kommt eine gelungene Kameraführung, welches die Landschaft und das Hotel sehr gut eingefangen hat. Wir haben uns mit der Mischung aus Komödie und Drama gut unterhalten gefühlt und hoffen, dass weitere Episoden nicht lange auf sich warten lassen.

Das Bild von Hotel Heidelberg ist gut gelungen. Die Farben wirken frisch und bunt, aber auch immer natürlich, besonders das rot fällt immer wieder positiv ins Auge. Die Schärfe ist nicht immer optimal, manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. In den Nahaufnahmen kommt die Schärfe besser zur Geltung, hier sind all die kleinen Einzelheiten gut zu erkennen. Der Schwarzwert ist in Ordnung, so dass man im Ganzen ein schönes Bild geboten bekommt. Beim Ton bekommen die Zuschauer das geboten, was sie aus dem Fernsehen kennen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Da das komplette Geschehen nur über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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