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Laila - Liebe unter der Mitternachtssonne Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Nachdruck Kinoprogramm

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewLaila - Liebe unter der Mitternachtssonne

Inhalt

Schneesturm im Land der Lappen. Der Schlitten eines Siedlerpaares stürzt einen Abgrund hinunter. Die Eheleute sterben dabei, ihr Säugling überlebt. Lappen finden ihn und ziehen das kleine Mädchen groß. Aus Laila, wie sie fortan heißt, wird eine schöne junge Frau (Erika Remberg). Nach der Tradition darf ein Lappenmädchen nur einen Lappen heiraten. Als Laila auf einem Markt einen norwegischen Händler (Joachim Hansen) kennenlernt, fühlt sie sich von ihm angezogen. Doch der, dem sie versprochen ist, will sie nicht gehen lassen. Es kommt zu dramatischen Ereignissen im hohen Norden. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Laila
Filmlänge: 96 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1958
Herstellungsland: Deutschland / Schweden
Erscheinungsdatum: 21.04.2017
EAN-Code: 4260158198813

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die Zuschauer bekommen gleich zum Anfang einen großen Schneesturm zu sehen, der direkt über Norwegen seine Kraft zeigt. Plötzlich taucht ein Schlitten auf, der von Rentieren gezogen das Ehepaar Nielsen mit seinem kleinen Baby zeigt. Sie sind auf der Flucht vor einem Rudel Wölfe, welches sich bei der Kälte immer näher an die Menschen heran wagt. Als der Schlitten plötzlich aus der Spur kommt und einem Hang herab stürzt, verlieren die Eltern ihr Leben – aber das Baby überlebt. Der Lappe Aslak findet das Kind und bringt es heim zu seiner Frau, die es als ihr eigenes aufnimmt, da sie selber keine Kinder bekommen kann. Sie geben dem Mädchen den Namen „Laila“ und wollen es nach ihrer Kultur aufziehen. Auch als nach dem Kind gesucht wird, verschweigen sie es – und Laila wächst bei den Lappen auf. Als sie sich Jahre später als junge Frau in einen Norweger verliebt, sind ihre Eltern gar nicht einverstanden.

Der deutsch/schwedische Spielfilm stammt aus dem Jahre 1958, die Regie übernahm Rolf Husberg. Dieser nahm sich den gleichnamigen Roman von Jens Andreas Friss zur Vorlage und besetzte die Hauptrollen mit Erika Rembert, Joachim Hansen und Birger Malmsten. So entstand ein volkstümlicher Film mit einer gelungenen Kameraführung, welche es immer wieder schafft die tolle Umgebung einzufangen. Zwar kommt auch jede Menge Herzschmerz dazu, aber die Darsteller liefern eine gute Leistung ab, so dass man über die ganze Laufzeit gut unterhalten wird.

Der Zuschauer bekommt bei Laila – Liebe unter der Mitternachtssonne ein sauberes Bild geboten, welches mit natürlichem du bunten Farben punkten kann. Besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was schön an den Trachten zu erkennen ist. Der Kontrast ist manchem ein wenig zu niedrig und lässt hier und da Details verschwinden. Die Schärfe ist ok, diese gefällt in den Nahaufnahmen besser als in der Totalen, wo das Bild teilweise leicht weich wiedergegeben wird. Der deutsche 2.0 Ton bietet eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der dem Film angemessen ist.


Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Laila – Liebe unter der Mitternachtssonne ein sauberes Bild geboten, welches mit natürlichem du bunten Farben punkten kann. Besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was schön an den Trachten zu erkennen ist. Der Kontrast ist manchem ein wenig zu niedrig und lässt hier und da Details verschwinden. Die Schärfe ist ok, diese gefällt in den Nahaufnahmen besser als in der Totalen, wo das Bild teilweise leicht weich wiedergegeben wird.

Ton:
Der deutsche 2.0 Ton bietet eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der dem Film angemessen ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Nachdruck des Kinoprogramms.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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