Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 100 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 70 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 65 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 62 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:Inhalt1940 geboren, wurde Frank Zappa – Autodidakt, Komponist, Musiker, Bandleader, Produzent und Freigeist – mit der Veröffentlichung seines Debüts (»Freak Out!« mit den »Mothers of Invention«) im Jahre 1966 schnell zur meistzitierten Stimme gesellschaftskritischer Popmusik. Der Film, eine subtile, kunstvolle Montage, konstruiert allein aus historischen Aufnahmen, ist eine energiereiche Feier dieses unverblümten Maestros. Zappa starb viel zu früh, 1993, an Krebs.
Unvergessene Interviews und Auftritte wurden von Regisseur Thorsten Schütte in mühevoller Arbeit aus den vergessenen Archiven von Fernsehsendern der ganzen Welt zusammengesucht, um daraus diesen einzigartigen Dokumentarfilm zu machen. Er folgt Zappa vom glattrasierten, anzugtragenden Jugendlichen hin zum furchtlosen Oberfreak und bis in seine unerbittlich produktiven letzten Tage vor seinem Tod mit 52. Der Fokus des Films liegt auf Zappas hemmungslosem und unterhaltsamem Umgang mit den Medien. Während er höflich über eine Tour oder ein Album plauderte, wusste er besser als alle seine Zeitgenossen, wie man unerwartet verbale Sprengladungen zündet: ätzende Kommentare zu Staat und Religion, zur Musikindustrie und zur Jugendkultur. Ein aufrüttelnder musikalischer und sozio-politischer Kommentar zu seiner Zeit. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Wer sich im Bereich der Musik auskennt, dem ist sicherlich auch der Name Frank Zappa ein Begriff. Der Musiker und Komponist wurde am 21. Dezember 1940 in Maryland geboren, später lebte er in Kalifornien, wo er am 4.Dezember 1993 starb. Der Mann, der es auf über 100 Musikalben brachte, ist uns unter anderem besonders mit dem Song „Bobby Brown Goes Down“ in Erinnerung, welches aus dem Album „Sheik Yerouti“ (1979) stammt. Dabei handelt es sich um einen polemischen Text, der sich um einen reichen Studenten [Bobby Brown] dreht, der Frauen hasst. Dieser wird als süßester Junge der Stadt beschrieben, der die Frauen liebte, bis er an eine Lesbe geriet – und dann selber seine Homosexualität und SM entdeckte. Auch wenn man zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Liedes schon am Ende der 1970erJahre angekommen war, war der Song wegen der vielen Schimpfworte, den Wortspielen und sexuellen Handlungen, sowie der politisch inkorrekten Begriffe, ein Tabu für viele Menschen. Dennoch schaffte es „Bobby Brown“ in den deutschen Charts auf Platz vier, in der Schweiz und in Norwegen gar auf den ersten Platz. „Boby Brown“ war natürlich nicht das einzige Lied, welches durch die Medien ging. Immer wieder waren satirische und /oder dadaistisch-absurde/parodistische Texte Grundlage seiner Lieder. Dennoch – oder gerade deswegen – bekam er nicht nur einen Grimme-Preis verliehen, sondern wurde auch in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Aber wir schweifen leicht ab. Denn im Grunde geht es hier um die gerade veröffentlichte DVD Frank Zappa – Eat the Question, welche von good!movies in den Handel gebracht wurde. Die Fans können sich hier eine Dokumentation nach Hause holen, die sich um den bekannten Künstler dreht und eine Laufzeit von knapp 90 Minuten hat. Dazu liegen der DVD vier Postkarten in Andy-Warhol-Popart –Look und ein Faltposter bei. Wer sich für Frank Zappe interessiert, der es schaffte die Popmusik zu revolutionieren, sollte sich die DVD ansehen. Immer wieder werden Musikstücke angespielt, es gibt Liveaufnahmen und Archivbilder zu sehen. Die Bildqualität von Frank Zappa – Eat the Question ist nicht einfach zu bewerten, da es sich nicht nur um ältere Aufnahmen, sondern auch um Originalaufnahmen handelt. Mal bekommt man kräftige Farben zu sehen, dann wirken sie blass, dann werden s/w Aufnahmen gezeigt. Bei der Schärfe und beim Schwarzwert ist das ebenso. Mal ist alles fast perfekt, dann sind kleine und große Schwächen zu sehen. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen, wir sind zufrieden. Obwohl der Ton in 2.0 und 5.1 vorliegt, unterscheiden sich die beiden Tonspuren nicht wirklich voneinander. Raumklang ist nicht vorhanden, dafür sind die Stimmen der Protagonisten sehr gut zu verstehen. Da keine deutsche Synchronisation vorhanden ist, werden automatisch deutsche Untertitel eingeblendet. Bild: Die Bildqualität von Frank Zappa – Eat the Question ist nicht einfach zu bewerten, da es sich nicht nur um ältere Aufnahmen, sondern auch um Originalaufnahmen handelt. Mal bekommt man kräftige Farben zu sehen, dann wirken sie blass, dann werden s/w Aufnahmen gezeigt. Bei der Schärfe und beim Schwarzwert ist das ebenso. Mal ist alles fast perfekt, dann sind kleine und große Schwächen zu sehen. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen, wir sind zufrieden. Ton: Obwohl der Ton in 2.0 und 5.1 vorliegt, unterscheiden sich die beiden Tonspuren nicht wirklich voneinander. Raumklang ist nicht vorhanden, dafür sind die Stimmen der Protagonisten sehr gut zu verstehen. Da keine deutsche Synchronisation vorhanden ist, werden automatisch deutsche Untertitel eingeblendet. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und acht Interviews, die zusammen eine Laufzeit von über 45 Minuten haben. Dazu liegen der DVD vier bunte Postkarten mit dem Konterfei von Frank Zappa und ein Poster, mit dem gleichen Motiv wie das des Covers, bei. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: good!movies Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |