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The Eloise Asylum  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
63 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Eloise Asylum

Inhalt

Jacob Martin erfährt, dass sein Vater Selbstmord begangen und ihm eine Erbschaft hinterlassen hat, welche das Vorweisen der Sterbeurkunde einer Tante voraussetzt. Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort ist die vor dreißig Jahren abgebrannte psychiatrische Anstalt Eloise, die für die furchtbaren Praktiken berüchtigt ist, die an den Patienten verübt wurden. Zusammen mit seinem Freund Dell, dem Eloise-Experten Scott und dessen Schwester Pia betritt Jacob die verlassene Klinik und muss mit Entsetzen feststellen, dass sie von den ehemaligen Patienten und Ärzten der Anstalt verfolgt werden. Es beginnt ein Alptraum, in dem die Gruppe mit ihren größten Ängste konfrontiert wird. Die Vergangenheit scheint zur neuen Realität zu werden und ein Entkommen aus dem Labyrinth Eloise erscheint aussichtslos. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Eloise
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 31.03.2017
EAN-Code: 889854109196

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Zusammen mit seinen Freunden Dell, Scott und Pia macht sich Jacob auf dem Weg in seine alte Heimat, um dort das Erbe seines Vaters anzutreten. Er hatte schon lange Jahre keinen Kontakt mehr zu seinen alten Herren und wundert sich, dass er nun mehrere Millionen Dollar erben soll. Da ihn noch die Sterbeurkunde seiner Tante benötigt, muss Jacob in die vor 30 Jahren abgebrannte Anstalt „Eloise“, da diese damals in der Klinik als Patient gemeldet war. Leider sind die Mitarbeiter in der Anstalt keine Hilfe, sie verweigern die Herausgabe der Papiere. Daher machen sich Jacob und seine Freunde des Nachts alleine auf dem Weg, um sich die Unterlagen auf einen unkomplizierten Weg zu beschaffen: Sie brechen in der Klinik ein. Doch die Geister der Vergangenheit ruhen nicht.

Mit The Eloise Asylum bekommen die Zuschauer eine Mischung aus Horror, Thriller und Mystery geboten, welche 2016 unter der Regie von Robert Legato entstanden ist. Die Zuschauer bekommen hier einen soliden Film zu sehen, der viele klassische Elemente eingebaut hat und daher nicht so wirklich etwas Neues bietet. Dennoch kommt es auf die Umsetzung an – und die ist gut gelungen. Gerade die übersinnlichen Begegnungen sind sehr gut gelungen, dazu gibt es eine Handvoll etwas härtere Szenen, wo beispielsweise eine Spritze in Körperteile gerammt wird. Ansonsten geht es recht subtil voran, es sind Zeitsprünge vorhanden und leider auch keine Logiklücken. Nach den ersten 30bis 40 Minuten geht es ein wenig schneller voran, die Kameraarbeit ist gelungen und die Atmosphäre im Haus stimmt. Für einen Abend im Kreise seiner Freunde reicht der Fall aber dennoch aus.

Die Zuschauer bekommen hier ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken natürlich und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Der Kontrast ist leider ein wenig zu niedrig, hier verschwinden schon einmal Details in der Dunkelheit, was allerdings nicht oft vorkommt. Auch die Schärfe weiß zu gefallen, die zeigt nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Einzelheiten. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Nebengeräusche und Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, in den Actionszenen kommt auch ein wenig Raumklang auf.


Bild:
Die Zuschauer bekommen hier ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken natürlich und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Der Kontrast ist leider ein wenig zu niedrig, hier verschwinden schon einmal Details in der Dunkelheit, was allerdings nicht oft vorkommt. Auch die Schärfe weiß zu gefallen, die zeigt nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Einzelheiten. Sauber gemacht und daher 93 % von uns.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Nebengeräusche und Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher, in den Actionszenen kommt auch ein wenig Raumklang auf.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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