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Dragon Fighter Cover

Extras

  • Bio- und Filmographie zu Dean Cain
  • Orginaltrailer in englisch und deutsch
  • weitere DVD Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 65 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 52 %
52 %

Infos zum Einträger

Filminfos zu:

DVD-ReviewDragon Fighter

Inhalt

England im Jahre 1109 nach Christus: tiefstes Mittelalter. Drachen terrorisieren die Bürger, zerstören ihre Städte, töten ihre Kinder. Mehrere mutige Ritter machen sich auf den Weg um dem Spuck ein Ende zu bereiten, sie schaffen es und können den Drachen zwar nicht töten, aber immerhin in eine Felshöhle einsperren aus der er nie entfliehen kann.
Amerika in der Gegenwart: Nachdem die Drachen ausgestorben sind, existieren sie nur noch in Filmen und in den Köpfen der Menschen. Doch ein Wissenschaftler gerät an eine unbekannte DNS-Probe. Tief unter der Erde in einem Atombunker aus dem Kalten Krieg wird die DNS-Probe untersucht und schließlich wird daraus ein Wesen erschaffen, dass eigentlich nur noch Legende war. Es gerät außer Kontrolle und nur David Carver, der Sicherheitsexperte der Station könnte die Menschheit vor einer weiteren Zerstörung retten…
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Infos zum Film

Originaltitel: Dragon Fighter
Filmlänge: 90 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2002
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 04.11.2004
EAN-Code: 4020974155397

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 2.0 englisch 2.0
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (6.5/10):
Der Film beginnt komplett ohne Einleitung: Man sieht wie eine mittelalterliche Stadt, die von ordentlich animierten Drachen angegriffen wird. Danach der Vorspann und die Zeit und Platzangabe: 1109 nach Christus in Südengland. Einige tapfere Männer können den Drachen einsperren. Danach Zeitsprung in die Gegenwart: Man sieht den Superman Darsteller Dean Cain mit einem Doktor in einem grässlich animierten Hubschrauber einen alten Atombunker erreichen. Nach etwas Moral wegen der Klonthematik geht es nach knapp einer ¾ Stunde los, als der Drache zum Leben erweckt wird und die Forscher nach dem, von z.B. Alien bekannten, 10 kleine Negerlein – Prinzip auszulöschen. Schließlich kommt es auch noch zu einem spektakulären Luftkampf. Alles deutet auf einen üblichen B-Actioner hin, doch in einem Punkt unterscheidet sich Dragon Fighter gehörig von anderen Filmen und zwar mit der unkonventionellen Kameraführung. Während die Perspektiven und Kamerafahrten nichts Außergewöhnliches zeigen kommt es des Öfteren zu extrem interessanten Splitscreen Aufnahmen. Es wurden einige Szenen aus mehreren Perspektiven aufgenommen und alle sind dann im Film zu sehen – gleichzeitig. Manchmal werden auch parallel ablaufende Handlungen gezeigt, bis zu vier gleichzeitig. Leider wurde dieses Verfahren nur bei ruhigeren Szenen angewandt und nicht bei Actionszenen was ich wesentlich interessanter gefunden hätte. Doch leider kann dies den Film auch nicht aus der Mittelmäßigkeit herausreißen, die Story ist bekannt evt. Nicht mit Drachen aber mit Zombies, Aliens oder sonstigem Ungeziefer, die Action bietet nichts außergewöhnliches und die schauspielerischen Leistungen sind zwar nicht wie von mir erwartet extrem schlecht, aber sie sind halt auch nicht überragend. Was bleibt sind die Splitscreeneinstellungen die doch überzeugen. Insgesamt durchaus ein Film den man sich an einem geselligen Abend anschauen kann, wenn man gerade abschalten will.

Bild (6.5/10):
Ein Rauschen ist während des gesamten Films zu betrachten und die Kantenglättung könnte besser sein, doch ansonsten gibt die Bildqualität keinen Grund zum meckern, Dropouts oder Artefakte und ähnliches sucht man vergebens.

Ton (7/10):
Der Ton liegt jeweils in deutsch und englisch und 2.0 und 5.1 vor. Es fällt auf, dass bei beiden Sprachen der Surround-Sound kräftiger rüberkommt als der 5.1 Ton. Der Bass verhält sich zurückhaltend und das meiste der Geräuschkulisse kommt aus dem Center, nur einige Nebeneffekte kommen aus den Rears. Nicht überragend, aber absolut akzeptabel.

Extras (2/10):
Neben Trailern für die Filme Monster, Antibody, Hypersonic, Shark Hunter, Landspeed, Lost Voyage, Wenn die Glocke 13 schlägt und Ying – Yang Master und natürlich den provisorischem Dragon Fighter Trailern in deutsch und englisch gibt es nur eine Bio-/Filmographie zu Dean Cain zu sehen. Insgesamt reicht das einfach nicht aus um zu überzeugen, besonders weil man zu dem Thema Drachen einiges hätte bringen können, wie mittelalterliche Zeichnungen, Buchtipps oder ähnlichem.
Pacus
Film:
Wertung: 65 %
65 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

65 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
e-m-s
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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