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The Whole Truth - Lügenspiel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Zwei Interviews
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewThe Whole Truth - Lügenspiel

Inhalt

Als er seiner Freundin Loretta Lassiter (Renée Zellweger) verspricht, ihren Sohn Mike (Gabriel Basso) vor dem Gefängnis zu bewahren, nimmt Strafverteidiger Richard Ramsay (Keanu Reeves), entgegen seiner Überzeugung, einen sehr persönlichen Fall an. Mike wird beschuldigt, seinen Vater Boone (Jim Belushi) ermordet zu haben. Er hat die Tat sogar gestanden, spricht aber mittlerweile kein Wort mehr – auch nicht mit seinem Anwalt. Doch während des Verfahrens kommen neue Details über Boone ans Licht und es stellt sich schnell heraus, dass fast alle Zeugen etwas zu verheimlichen haben. Das nutzt Ramsay aus, um einen Freispruch für seinen Klienten zu erwirken, denn darum allein geht es ihm. Unterdessen stellt seine Assistentin Janelle (Gugu Mbatha-Raw) weitere Nachforschungen an und erhebt einen ungeheuren Verdacht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Whole Truth
Filmlänge: 90 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 06.04.2017
EAN-Code: 4009750311769

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Als Anwalt hat man es nicht immer einfach. Dies muss auch Richard Ramsay feststellen, der gerade einen neuen Fall übernommen hat. Dieser hat als besondere Herausforderung, dass sein Klient Mike einmal eine Aussage machte – und seitdem schweigt. Er redet weder mit seinen Freunden, noch mit seiner Familie und schon gar nicht mit Richard. Dabei ist die Frage, ob er schuldig am Tod seines Vaters ist oder nicht, für Richard völlig irrelevant. Er will es einzig schaffen seien Mandanten aus dem Knast in die Freiheit zu holen.

Die Zuschauer bekommen mit The Whole Truth – Lügenspiel einen soliden Film geboten, der das Rad nicht neu erfindet, mit den man sich aber dennoch einen guten Nachmittag machen kann. Die Regieübernahm Courtney Hunt, in den Rollen sind unter anderem Keanu Reeves, Jim Belushi und Renée Zellweger zu sehen. Sie schaffen es die Rolle überzeugend darzustellen, wobei das bei dem Drehbuch nicht immer einfach war. Es gibt viel zu sehen, aber es sind immer mal wieder kleine Längen vorhanden. Hunt arbeitet zielstrebig auf das Finale hin, welches unserer Meinung nach dann auch gut gelungen ist. Fans des Genres können hier dennoch einen Blick riskieren, von einem Blindkauf raten wir allerdings ab.

Was uns hier bei der Bildqualität geboten wird, ist keine Referenz, aber immer noch sehr gut. Die Schärfe ist besonders in den Nahaufnahme auf einem hohen Niveau, allerdings kann man auch in der Totalen viele Details erkennen. Die Farben sind teils gewollt reduziert, so dass ein kühles Bild entsteht. Dann wieder werden die Farben war und frisch wiedergegeben. Der Kontrast ist ausgewogen, man kann hier auch in dunkleren Szenen viele Details erkennen. Da es sich hier um einen recht dialoglastigen Film handelt, kann der Zuschauer hier weder einen brachialen Basseinsatz noch großartige direktionale Effekte erwarten. In den beiden vorliegen Spuren bekommt man eine gute Dialogwiedergabe präsentiert, hier sind weder Rauschen noch Verzerrungen vorhanden. Die hinteren Lautsprecher kommen nur bei einigen Effekten und Nebengeräuschen zum Einsatz, allerdings werden diese dann auch passend eingesetzt.


Bild:
Was uns hier bei der Bildqualität geboten wird, ist keine Referenz, aber immer noch sehr gut. Die Schärfe ist besonders in den Nahaufnahme auf einem hohen Niveau, allerdings kann man auch in der Totalen viele Details erkennen. Die Farben sind teils gewollt reduziert, so dass ein kühles Bild entsteht. Dann wieder werden die Farben war und frisch wiedergegeben. Der Kontrast ist ausgewogen, man kann hier auch in dunkleren Szenen viele Details erkennen. Hier geben wir gerne sehr gute 95 %.

Ton:
Da es sich hier um einen recht dialoglastigen Film handelt, kann der Zuschauer hier weder einen brachialen Basseinsatz noch großartige direktionale Effekte erwarten. In den beiden vorliegen Spuren bekommt man eine gute Dialogwiedergabe präsentiert, hier sind weder Rauschen noch Verzerrungen vorhanden. Die hinteren Lautsprecher kommen nur bei einigen Effekten und Nebengeräuschen zum Einsatz, allerdings werden diese dann auch passend eingesetzt.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit James Belushi, einem Interview mit Gabriel Basso und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Keanu Reeves