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Holodomor - Bittere Ernte  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 93 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 64 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewHolodomor - Bittere Ernte

Inhalt

Der junge Kosake Yuri (Max Irons) möchte zum Studium der Malerei nach Kiew gehen – sehr zum Leidwesen seines Vaters (Barry Pepper) und Großvaters (Terence Stamp). Während seine Verlobte Natalka zurückbleibt, trifft Yuri in Kiew seine Freunde wieder, die sich der Kommunistischen Partei angeschlossen haben. Yuri kann ihre Begeisterung nicht teilen, denn er sieht, dass die Menschen in den Straßen hungern und sterben. Er entschließt sich in den Untergrund zu gehen und gegen die Bolschewisten zu kämpfen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Bitter Harvest
Filmlänge: 100 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsdatum: 31.03.2017
EAN-Code: 4260428050674

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit:
Der Film Holodomor – Bittere Ernte entführt die Zuschauer zurück ins Jahr 1932 in die Sowjetunion. Hier leben unter anderem Yuri und Natalka, die versuchen die „Holodomor“, die Hungernot, zu überleben. Als Yuri sich zum Leidwesen seiner Verlobten und seiner Familie auf dem Weg nach Kiew macht um zu studieren, trifft er dort auf alte Freunde, die sich zwischenzeitlich der Kommunistischen Partei angeschlossen haben. Yuri geht nicht mit ihnen konform und schließt sich der Untergrundbewegung an, um den Menschen zu helfen, die in diesem Land auf den Straßen leben und sterben.

Holodomor – Bittere Ernte entstand im Jahre 2015 unter der Regie von George Mendeluk. Das kanadische Filmdrama ist zwar ab 16 Jahren freigegeben, wobei wir nicht sicher sind, ob der Streifen auch verstanden wird. Die Zuschauer bekommen hier einen tiefgreifenden und keinen leichten Film geboten, der einen zu Herzen geht. Die Menschen zu sehen, die sterbend auf der Straße liegen, umgeben von ihren kleinen Kindern, die kaum eine Chance haben alleine ihres Lebens Herr zu werden, das ebenso schwer anzusehen wie die Exekutionen. So bekommen die Zuschauer im Ganzen einen realitätsnahen Film zu gehen, der an Originalschauplätzen gedreht wurde. Max Iron, der hier die Rolle des Yuri übernommen hat, spielt seine Rolle sehr gut, so dass man sich schnell in seine Situation hineinversetzt fühlt. Auch die Kulissen sind authentisch, Fans des Themas werden hier auf jedem Fall auf ihre Kosten kommen.

Das saubere und auch ruhige laufende Bild von Holodomor – Bittere Ernte überzeugt besonders durch eine gelungene Schärfe, die nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen gefällt. Dazu kommen die natürlichen Farben, sowie ein ausgewogener Kontrast, der selten ein wenig zu niedrig ist. Auch der Ton kann sich hören lassen. Während die Stimmen der Darsteller jederzeit sauber über die Boxen wiedergegeben werden, verteilen sich die Effekte und Nebengeräusche immer mal wieder auf alle Lautsprecher. So ist ein schöner Raumklang vorhanden, der nicht immer präsent, aber gekonnt eingesetzt wird.


Bild:
Das saubere und auch ruhige laufende Bild von Holodomor – Bittere Ernte überzeugt besonders durch eine gelungene Schärfe, die nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen gefällt. Dazu kommen die natürlichen Farben, sowie ein ausgewogener Kontrast, der selten ein wenig zu niedrig ist. Sauber gemacht und daher 95 % von uns.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Während die Stimmen der Darsteller jederzeit sauber über die Boxen wiedergegeben werden, verteilen sich die Effekte und Nebengeräusche immer mal wieder auf alle Lautsprecher. So ist ein schöner Raumklang vorhanden, der nicht immer präsent, aber gekonnt eingesetzt wird.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 93 %
93 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

93 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pandastorm Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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