The Turn - Verschollen im Südpazifik

Die spannende Verfilmung des packenden Überlebenskampfes von vier Männern, deren Segelboot Rose Noell auf dem Weg von Neuseeland nach Tonga kentert, nachdem es im Sturm von einer riesigen Welle erfasst wurde. Auf dem manövrierunfähigen Trimaranen treibt die erfahrene Crew 119 Tage lang auf dem Pazifik, bevor sie schließlich auf Great Barrier Island landen. Do not copy!

Originaltitel: Abandoned
Filmlänge: 84 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Neuseeland
Erscheinungsdatum: 17.02.2017
EAN-Code: 4250128419499

deutsch 5.1
englisch 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Das Meer, bzw. das Wasser gehört zu den Naturgewalten, gegen die wir nicht wirklich ankommen. Dies müssen auch die vier Männer feststellen, die zusammen auf dem Weg von Neuseeland nach Tonga sind. Eines Nachts baut sich eine 12-Meter Welle auf und dreht den Trimaran einfach um. Die Männer an Bord müssen nun um ihr Überleben kämpfen und lernen, mit den Spannungen untereinander umzusehen.

Die Geschichte im Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Die Männer mussten damals – so wie auch im Film – 119 Tage überleben, bis sie am Strand des Great Barrier Islands strandeten. So sind sie über 2500 km von ihrem eigentlichen Ziel abgekommen… aber sie haben überlebt. Immer wieder sind kleine Rückblenden zu sehen, was vielleicht am Anfang ein wenig verwirrt, sich aber gut in den Film einfügt. Dazu kommt eine gute Action und auch der Spannungsbogen ist solide. Die Stimme aus dem Off ist passend, diese erzählt die Geschichte weiter, während der Film Szenen der Männer auf dem Schiff zeigt. Die Darsteller, im Übrigen ist Dominic Purcell das einzig bekannte Gesicht, machen ihren Job gut, so dass man ihnen die Charaktere problemlos abnimmt. Wer sich für das Thema interessiert, wird mit diesem Film einen tollen Abend verbringen.

Die Zuschauer bekommen bei The Turn – Verschollen im Südpazifik ein sauberes Bild mit recht natürlichen Farben geboten. Der Schwarzwert ist ok, nicht optimal, aber immer auf einem guten Niveau. Auch die Schärfe zeigt sich von ihrer guten Seite, selten sind marginal Schwächen zu sehen. So bekommt man im Ganzen ein solides Bild geboten. Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Allerdings klingen die Dialoge im Original klarer und natürlicher als bei der Synchronisation. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte – auch die unter Wasser – verteilen sich homogen auf die Lautsprecher.


Bild:
Die Zuschauer bekommen bei The Turn – Verschollen im Südpazifik ein sauberes Bild mit recht natürlichen Farben geboten. Der Schwarzwert ist ok, nicht optimal, aber immer auf einem guten Niveau. Auch die Schärfe zeigt sich von ihrer guten Seite, selten sind marginal Schwächen zu sehen. So bekommt man im Ganzen ein solides Bild geboten, welches uns 88 % wert ist.

Ton:
Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Allerdings klingen die Dialoge im Original klarer und natürlicher als bei der Synchronisation. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte – auch die unter Wasser – verteilen sich homogen auf die Lautsprecher.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.