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Der schräge Otto Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
44 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer schräge Otto

Inhalt

Da der verheiratete Revuechef Alexander Korty (Willy Fritsch) als Schürzenjäger gilt, hat seine Mitarbeiterin Frau Sauerbier (Grethe Weiser) ein Auge auf ihn. Pressesprecher Otto Schräge (Walter Giller) ist deshalb für alle Gespräche mit Frauen zuständig. Als die aufstrebende Tänzerin Topsy Müller (Germaine Damar) ihn für Alexander Korty hält, macht er das Spiel gern mit. Topsys Vater (Paul Hörbiger) befürchtet nur das Schlimmste von solchen Künstlern und schreitet zur Tat, um die Unschuld seiner Tochter zu bewahren. In einem Brief an den Revuechef sagt er ihm das Letzte zuerst. Korty weiß von nichts, Frau Sauerbier glaubt ihm kein Wort, und Topsy deckt Otto. Korty will die begabte Tänzerin jedoch unter Vertrag nehmen, wäre da nicht ihr erboster Vater. Frau Sauerbier regelt die Angelegenheit, kann aber nicht verhindern, dass die Männer auf Topsy fliegen. Mit Otto kommt es ebenso zu Turbulenzen wie mit Kortys Ehefrau, die ihren Mann mit Topsy vermeintlich in flagranti erwischt. Jetzt ist guter Rat teuer. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der schräge Otto
Filmlänge: 97 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1957
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 17.02.2017
EAN-Code: 4042564169645

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Für Alexander Korty finden die Zeitungen immer Platz, denn der Revuechef hat immer wieder einen Affäre – zumindest stellt das die Presse so dar. Zurzeit ist er mit seinem neuen Programm unterwegs, selbst seine Frau beginnt langsam an seiner Treue zu zweifeln - obwohl die Mitarbeiterin Frau Sauerbier ihren Chef immer im Auge behält. Daher ist immer wieder sein Pressesprecher Otto Schräge an seiner Seite, damit dieser die Damen empfangen und von Korty fernhalten kann. Nun soll die Sängerin Lilian Amado mit Korty zusammen ihre Songs einüben, was wieder Otto auf dem Plan ruft. Dieser geht anstelle seines Chefs zu Lilian ins Hotel, wo er auf die junge Topsy Müller trifft. Die denkt, dass sie den Revuechef vor sich hat und tanzt ihm vor, was ihrem Vater gar nicht gefällt. Schließlich hat er schon viele Dinge über Korty in den Zeitungen gelesen.

Die Zuschauer bekommen mit Der schräge Otto einen lustigen und unterhaltsamen Film geboten, der 1957 unter der Regie von Geza von Cziffra entstand und mit Darstellern wie beispielsweise Gunther Philipp, Paul Hörbinger, Walter Giller, Grete Weiser und Trude Hesterberg überzeugen kann. Dazu kommen Songs wie „Wieder mal mitten ins Herz“, „Die jungen Leute von heute“, „In solcher Nacht, Baby“, „Schräge Otto“ und „am Kilometerstein 107“, die teilweise von verschiedenen Protagonisten gesungen werden. Im Ganzen gesehen bekommen die Zuschauer hier einen leicht seichten, aber gut ansehbaren Film zu sehen, der gut unterhalten kann. Wir haben uns den Streifen gerne angesehen und können ihn Genrefans empfehlen.

Der Film stammt aus dem Jahr 1957, dementsprechend kann man die Bildqualität nicht mit den heutigen Produktionen vergleichen. Die Farben wirken kräftig und bunt, Lichtblitze und Kratzer huschen immer mal wieder durch das Bild. Der Schwarzwert ist recht niedrig, so kann es durchaus passieren, dass Details verschluckt werden. Punkten kann dagegen die Schärfe, die sich immer durchsetzt und meist auf einem guten Niveau ist. Der Ton liegt in Dolby Digital 2.0 Mono vor und entsprechend spielt sich das Geschehen ausschließlich frontal ab. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden.


Bild:
Der Film stammt aus dem Jahr 1957, dementsprechend kann man die Bildqualität nicht mit den heutigen Produktionen vergleichen. Die Farben wirken kräftig und bunt, Lichtblitze und Kratzer huschen immer mal wieder durch das Bild. Der Schwarzwert ist recht niedrig, so kann es durchaus passieren, dass Details verschluckt werden. Punkten kann dagegen die Schärfe, die sich immer durchsetzt und meist auf einem guten Niveau ist. Mit viel Charme halten wir hier gute 60 % für angebracht.

Ton:
Der Ton liegt in Dolby Digital 2.0 Mono vor und entsprechend spielt sich das Geschehen ausschließlich frontal ab. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Ein schönes Ergebnis, welches uns 55 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet von Roland Mörchen, welche viele Infos für die Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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