Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 100 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 95 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 36 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 62 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
InhaltKomtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutshe im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu den ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau, der Vater der Komtess, für sei Töchterchen berappen. Doch so schnell lässt Franziska sich nicht unterkriegen. Kurzerhand tauscht sie mit dem jungen Wanderburschen Felix die Kleider und flieht aus dem Räubernest. Doch als sich der Vater weigert, das Lösegeld zu bezahlen und stattdessen das Militär schickt, kehrt Franziska zu den Räubern zurück. Dort dient sie in ihrer Verkleidung dem Hauptmann als Bursche. Der erkennt die Situation schon bald und verliebt sich in Franziska. Aber auch die eifersüchtige Räuberbraut Bettina schöpft Verdacht. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit Das Wirtshaus im Spessart bekommen die Zuschauer den ersten Film einer Trilogie zu sehen, bei der Liselotte Pulver in der Hauptrolle zu sehen ist. Die Regie übernahm Kurt Hoffmann, der auch bei den beiden folgenden Filmen im Regiestuhl saß. Die Geschichte beginnt damit, dass Comtesse Franziska zusammen mit ihrem Verlobten, den Baron Sperling, und ihrer Zofe mit der Kutsche unterwegs ist. Als an der Kutsche ein Rad bricht, sind die gezwungen sich eine Übernachtungsmöglichkeit zu suchen und finden diese in den bekannten Wirtshaus im Spessart. Was sie nicht wissen ist, dass der Radbruch von einer Räuberbande geplant war, damit sie Franziska in der Wirtschaft als Geisel nehmen können, um vom Vater der Comtesse Lösegeld zu erpressen. Franziska schafft es jedoch mit einem Handwerksburschen die Kleidung zu tauschen und zu fliehen. Als sie jedoch erfährt, dass ihr Vater kein Lösegeld zahlen sondern das Militär schicken will, geht sie trotzig ins Wirtshaus zurück um weiterhin in der Verkleidung den Räuberhauptmann als Bursche zu dienen. Doch diesem wird bald klar wem er vor sich hat. Der Auftakt der „Spessart-Trilogie“ kann sich sehen lassen. Die Darsteller schaffen es schnell die Zuschauer in den Bann zu ziehen und ihnen einen humorvollen Abend zu bereiten. Die Dialoge sind witzig und unterhaltsam, alles wirkt locker und leicht. Und ja, Kitsch ist auch dabei, aber irgendwie hat man das erwartet. Wir sind sehr zufrieden und freuen uns auf die beiden folgenden Filme der Trilogie, die bestimmt ebenso unterhaltsam sind. Wer die „alten“ Filme mag, kann dank der Neuabtastung bei der Blu-ray einen Blindkauf wagen. Fast 60 Jahre ist der Film alt –und dennoch bekommen die Zuschauer ein sehr schönes Bild zu sehen. Zwar ist der Kontrast leicht zu niedrig und manchmal verschwinden Details in der Dunkelheit, dafür überzeugen die frischen und bunten Farben. Besonders das Rot gefällt, dieses tritt immer wieder positiv hervor. Die Schärfe ist auf einem sehr guten Niveau, der Zuschauer kann in der Totalen ebenso viele Details erkennen wie in den Nahaufnahmen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Auch die Musikstücke werden sauber über die Boxen wiedergegeben, so dass man im Ganzen mehr als einen soliden Ton geboten bekommt. Bild: Fast 60 Jahre ist der Film alt –und dennoch bekommen die Zuschauer ein sehr schönes Bild zu sehen. Zwar ist der Kontrast leicht zu niedrig und manchmal verschwinden Details in der Dunkelheit, dafür überzeugen die frischen und bunten Farben. Besonders das Rot gefällt, dieses tritt immer wieder positiv hervor. Die Schärfe ist auf einem sehr guten Niveau, der Zuschauer kann in der Totalen ebenso viele Details erkennen wie in den Nahaufnahmen. Am Alter gemessen halten wir hier gute 95 % für angebracht. Ton: Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Auch die Musikstücke werden sauber über die Boxen wiedergegeben, so dass man im Ganzen mehr als einen soliden Ton geboten bekommt. In diesem Fall geben wir gerne gute 55 %. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus zwei Kinotrailern zum Film, einigen Aufnahmen von den Dreharbeiten von Joe Hembus, sowie eine kleine Trailershow und der Featurette „Rudolf Vogel – Ein Liebling des Publikums“. Dazu liegt dem Film ein dickes Booklet von Uwe Bauer bei, welches viele Informationen für die Zuschauer bereit hält. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: filmjuwelen Regionalcode: 2 Bildformat: 1,66 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |