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Sie nannten ihn Jeeg Robot Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 60 %
60 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewSie nannten ihn Jeeg Robot

Inhalt

Auf der Flucht vor der Polizei kommt der Kleinkriminelle Enzo mit radioaktivem Abfall in Berührung. Er entwickelt übermenschliche Kräfte, die er konsequent zum eigenen Vorteil nutzt. Als Enzo dabei gefilmt wird, wie er einen Bankautomaten aus der Wand reißt, erlangt er landesweite Berühmtheit und weckt das Interesse des größenwahnsinnigen Mafiabosses Gypsy. Dieser will ihn benutzen, um ganz Rom zu beherrschen. Als Enzo die hübsche und verrückte Alessia trifft, sieht diese in ihm den Manga-Superhelden Jeeg Robot. Sie versucht ihn zu überzeugen, für das Gute zu kämpfen und den Herrn des Feuers zu besiegen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Lo chiamavano Jeeg Robot
Filmlänge: 112 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Italien
Erscheinungsdatum: 03.02.2017
EAN-Code: 4260428050643

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
italienisch dts-HD 5.1 Master Audio italienisch dts-HD 5.1 Master Audio

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit:
Auch ein Gauner sollte aufpassen wohin er flüchtet. Daran hätte sich auch Enzo halten sollen, der während seiner letzten Flucht mit radioaktivem Material in Berührung kommt, als er sich am Kanal in eine der Hütten versteckt. Zuerst ist ihm nicht klar, dass er sich vergiftet hat, aber als es ihn immer schlechter geht, wird auch Enzo skeptisch. Allerdings hat dieser Vorfall auch etwas Gutes für Enzo: Durch den Kontakt mit den radioaktiven Material verfügt er plötzlich über Superkräfte! Das muss man doch ausnutzen, oder? Wie sein Held aus den Comics nennt er sich Jeeg Robot und zieht so die Aufmerksamkeit der Mafia auf sich. Diese will mit seinen Kräften das Land beherrschen, während die junge Alessia ihn bittet, seine Kräfte für das Gute einzusetzen.

Mit Sie nannten ihn Jeeg Robot bekommen die Zuschauer einen neuen Superhelden präsentiert. Keinen, der mit dicken Muskeln, charismatischen Aussehen und großer Schlauheit überzeugen kann, sondern einen Mann, der in der Menge der Stadt nicht wirklich auffällt. Einen Mann, der einsam ist, am Abend Fernsehen schaut und in einer kleinen, heruntergekommenen Wohnung lebt, dessen Fußboden voll mit erotischen Zeitschriften ist. Der Humor kommt ebenso wenig zu kurz wie die ernsten Seiten, so dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Sie nannten ihn Jeeg Robot ist ein ungewöhnlicher Film, der aber schon bei der Erstaufführung auf dem Filmfest ein großes Publikum begeistern konnte. Wir haben und den Film gerne angesehen und empfehlen ihn den Zuschauern, die abseits des Mainstreams etwas Neues sehen wollen.

Die Zuschauer bekommen hier ein sattes Bild zu sehen. Satt ist der Kontrast, der manchmal Details verschluckt, satt sind auch die Farben, wobei das Rot immer mal wieder besonders hervorsticht. Das geht vollkommen in Ordnung, da die Farben zum Filminhalt passen und die Schärfe positiv unterstützen. Letztgenannte gefällt besonders in den Nahaufnahmen, wo man kleinste Einzelheiten erkennen kann. In der Totalen wirkt das Bild dagegen manchmal leicht weich, des Wesentliche ist aber immer noch gut zu erkennen. So richtig in Erinnerung bleibt der Ton nicht. Zwar ist eine gute Dialogwiedergabe vorhanden und es gibt auch einen schönen Raumklang, aber irgendwie hält sich Beides ein wenig zurück. So bekommt man im Ganzen einen soliden Ton geboten, der in den Actionszenen gefällt, sonst aber recht im Hintergrund bleibt.

Bild:
Die Zuschauer bekommen hier ein sattes Bild zu sehen. Satt ist der Kontrast, der manchmal Details verschluckt, satt sind auch die Farben, wobei das Rot immer mal wieder besonders hervorsticht. Das geht vollkommen in Ordnung, da die Farben zum Filminhalt passen und die Schärfe positiv unterstützen. Letztgenannte gefällt besonders in den Nahaufnahmen, wo man kleinste Einzelheiten erkennen kann. In der Totalen wirkt das Bild dagegen manchmal leicht weich, des Wesentliche ist aber immer noch gut zu erkennen.

Ton:
So richtig in Erinnerung bleibt der Ton nicht. Zwar ist eine gute Dialogwiedergabe vorhanden und es gibt auch einen schönen Raumklang, aber irgendwie hält sich Beides ein wenig zurück. So bekommt man im Ganzen einen soliden Ton geboten, der in den Actionszenen gefällt, sonst aber recht im Hintergrund bleibt.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Pandastorm Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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