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Rette mich, wer kann Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewRette mich, wer kann

Inhalt

Der Münchner Bestattungsunternehmer Ossi Schatz (Helmut Fischer) hats schwer: Er wird von seiner Frau Margot (Gertraud Jesserer) verlassen und sucht nun Trost bei seinem Freund Hansi Wagenpfeil (Kurt Sowinetz). Der fünffach geschiedene Fahrlehrer, Amateur-Jazzer und Profi-Frauenkenner schlägt Ossi eine Radikalkur vor: eine Junggesellen-WG in Ossis Wohnung, mal ganz ohne Frauen. Doch die Wohngemeinschaft läuft nicht ganz so reibungslos. Schwierigkeiten verursacht auch das andere Geschlecht. Die beiden könnens nicht lassen und halten auch weiterhin Ausschau nach weiblicher Gesellschaft. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Rette mich, wer kann
Filmlänge: 258 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 19.01.2017
EAN-Code: 4009750229637

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Rette mich, wer kann handelt es sich um eine deutsche Produktion, die Mitte der 1980er Jahre entstanden ist. Diese dreht sich um den Bestattungsunternehmer Ossi, der gerade von seiner Frau verlassen wurde. Hilfe sucht Ossi ausgerechnet bei seinem Freund Hansi, einen fünffach geschiedenen Fahrlehrer. Sie beschließen zusammen zuziehen und den Frauen erst einmal aus dem Weg zu gehen. Doch so einfach ist das nicht, denn gerade Hansi kann seine Finger nicht vom weiblichen Geschlecht lassen …

Die Zuschauer bekommen hier Helmut Fischer und Kurt Sowinetz in den Hauptrollen zu sehen, die Regie übernahm Franz Geiger, der auch für das Drehbuch verantwortlich ist. So entstanden insgesamt sechs unterhaltsame Episoden auf zwei DVDs, die zusammen eine Laufzeit von 258 Minuten haben:
- Ein Horoskop – zum Fürchten
- Die Nacht der offenen Tür
- Witwentrost und Leidenschaft
- Kulturpause
- Das Weltmacht-Weib
- Feig – aber tapfer

Die einzelnen Episoden machen auch heute noch Spaß, Fischer und Sowinetz spielen gut zusammen und vermitteln ihre Charaktere als geschiedene Männer gut an die Zuschauer. Es gibt etliche Situationen die aus dem Leben gegriffen sind, so dass keine Langweile aufkommt. Wer die älteren Produktionen mag, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen.

An der Bildqualität ist zu erkennen, dass die Zuschauer es hier mit einer älteren Produktion zu tun bekommen. So wirken die Farben kräftig – besonders das Rot sticht immer wieder positiv hervor – und warm, der Schwarzwert ist dagegen ein wenig zu niedrig. Hier kann es passieren, dass Details verschluckt werden. Die Schärfe gefällt uns in den Nahaufnahmen besser als in der Totalen, so wirkt das Bild manchmal ein wenig unruhig, Kratzer treten selten auf. Im Ganzen gesehen kann man sich die Miniserie gut ansehen. Der Ton bietet das, was der Zuschauer von einer älteren Miniserie erwarten kann: Einen soliden Stereoton, der ohne wirkliche Höhen oder Tiefen über die Front wiedergegeben wird. Solide gemacht und ausreichend.

Bild:
An der Bildqualität ist zu erkennen, dass die Zuschauer es hier mit einer älteren Produktion zu tun bekommen. So wirken die Farben kräftig – besonders das Rot sticht immer wieder positiv hervor – und warm, der Schwarzwert ist dagegen ein wenig zu niedrig. Hier kann es passieren, dass Details verschluckt werden. Die Schärfe gefällt uns in den Nahaufnahmen besser als in der Totalen, so wirkt das Bild manchmal ein wenig unruhig, Kratzer treten selten auf. Im Ganzen gesehen kann man sich die Miniserie gut ansehen, wir geben gerne gute 68 %.

Ton:
Der Ton bietet das, was der Zuschauer von einer älteren Miniserie erwarten kann: Einen soliden Stereoton, der ohne wirkliche Höhen oder Tiefen über die Front wiedergegeben wird. Solide gemacht und ausreichend, daher 60 % von uns.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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