Wilsberg 18 - Die Entführung / Treuetest

Die Entführung
Wilsberg und Ekki versuchen, die entführte Alex zu retten.

Treuetest
Ekki wird im Auftrag seiner Freundin professionell verführt, kurz darauf ist die Schöne verschieden. Do not copy!

Originaltitel: Wilsberg
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 18.11.2016
EAN-Code: 4052912672338

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Auf der uns vorliegenden DVD Wilsberg bekommen die Zuschauer wieder zwei Fälle geboten: „Die Entführung“ und „Treuetest“. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 180 Minuten und zeigen einen guten Leonard Lansink in der Hauptrolle des Wilsberg.

Unter anderem ist diesmal zu sehen, dass sich Alex Holtkamp mit ihren Mandaten Horst Fahrenbrink trifft, einen bekannten Vergewaltiger. Auch bei ihr macht er keine Ausnahme und bedrängt sie im Auto. Zwar wird Alex von zwei kleinen Gaunern gerettet, die allerdings Horst töten und Alex zwingen sie im Auto durch die Stadt zu fahren.

In der zweiten Folge beschließt Ekki mit seiner Freundin Silke zusammen zuziehen. Kurz darauf wird er in einer Kneipe ziemlich heftig von der Studentin Charlotte angebaggert, die – was er nicht weiß – im Auftrag von Silke testen soll, wie weit Ekki gehen wird. Ekki lässt sich darauf ein, allerdings ist Charlotte verschwunden als er kurz auf der Toilette ist. Am nächsten Tag sieht er in den Nachrichten, dass sich Charlotte aus dem Fenster gestürzt haben soll. Er zweifelt an den Selbstmord und bitte Wilsberg um Hilfe.

Die Zuschauer bekommen wieder zwei unterhaltsame Filme geboten, die keinerlei Längen aufweisen. Im Übrigen – Kenner wissen es – gibt es auch einen Running Gag. In jeder Episode wird „Bielefeld“ erwähnt, sei es wörtlich oder als Schriftzug. Man sollte wirklich einmal darauf achten, denn so was geht immer ein wenig unter. Also: Ansehen!

Das Bild von Wilsberg ist gut gelungen. Die Farben sind leicht kühl, aber dennoch natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch die Schärfe zeigt sich hier von einer guten Seite, wobei der Zuschauer alleine bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks leichte Schwächen hinnehmen muss, manchmal wirkt das Bild im Ganzen recht weich. Auch der Ton kann überzeugen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber und ohne Fehler über die Front wiedergegeben, ebenso erklingen die Effekte und Musikeinlagen über die vorderen Boxen. Der Zuschauer bekommt hier eine solide Tonspur geboten.

Bild:
Das Bild von Wilsberg ist gut gelungen. Die Farben sind leicht kühl, aber dennoch natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. Auch die Schärfe zeigt sich hier von einer guten Seite, wobei der Zuschauer alleine bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks leichte Schwächen hinnehmen muss, manchmal wirkt das Bild im Ganzen recht weich. Im Ganzen gesehen reicht es hier zu sehr guten 80 %.

Ton:
Auch der Ton kann überzeugen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber und ohne Fehler über die Front wiedergegeben, ebenso erklingen die Effekte und Musikeinlagen über die vorderen Boxen. Der Zuschauer bekommt hier eine solide Tonspur geboten, so dass wir hier gute 60 % geben können.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.