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Wolfsziegel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewWolfsziegel
[ Grusel]

Inhalt

Winter in La Jasseix, einem kleinen, abgelegenen Ort im französischen Zentralmassiv: Die weiße Pracht kam plötzlich und so stark, wie man es nie zuvor gesehen hatte. Das Dorf ist von der Außenwelt abgeschnitten, und Angst macht sich breit: Sorgt der strenge Winter dafür, dass die seit 50 Jahren nicht mehr gesehenen Wölfe den Weg in den Ort finden? Der Bürgermeister beschwichtigt, aber die Befürchtungen einiger Bewohner bewahrheiten sich. Bald ist La Jasseix voller ausgehungerter Wölfe. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: La Tuile à loups
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1972
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 16.12.2016
EAN-Code: 4260158199216

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Zuschauer wird mit Wolfszeigel nach Frankreich entführt, wo gerade der härtest Winter seit den 1950er Jahren herrscht. Besonders das kleine Bergdorf „La Jassasix“ hat es schwer getroffen, Der Schnee liegt hier mehrere Meter hoch, es ist kaum ein Durchkommen. Als eines Nachts der Wolfsziegel pfeift, ist der Eigenbrötler der Meinung, dass bald die Wölfe ins Dorf kommen werden, um sich hier ihr Futter zu reißen. Die meisten Menschen im Dorf glauben ihn nicht und tun sein Gerede als Aberglaube ab. Aber dennoch rüsten sich einige junge Männer mit Flinten aus, um die Wölfe zu finden. Jedoch kommen sie wegen eines Schneesturms nicht weit und begeben sich wieder nach Hause. Doch dann kommt der erst Wolf ins Dorf – und eine schreckliche Nacht beginnt.

Die Zuschauer bekommen mit der 1972er Produktion einen spannenden Film zu sehen, der gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit, gut unterhalten kann. Der französische Gruselfilm entstand unter der Regie von Jacques Ertaud und gilt heute als Klassiker. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jean-Marc Soyes und zeigt nicht nur gut Darsteller, die mit wettergegerbten Gesichtern überzeugen, sondern auch mit tollen Bildern des alten Dorfes und der Umgebung. Obwohl es sich um einen recht ruhigen Film handelt, reicht hier das Heulen des Windes um einen gruselige Atmosphäre zu erzeugen. Schade das solche Filmperlen oftmals an den Zuschauern vorbei gehen. Denn wer sich auf den Streifen einlassen kann, wird hier mit einem guten Film belohnt.

Im Übrigen: Beim titelgebenden Wolfsziegel handelt es sich um einen besonders geformten Dachziegel, der bei bestimmten Windverhältnissen ein lautes Pfeifen von sich gibt. Diese wurden sehr oft im Gebirge eingesetzt und sollte die Menschen vor den kommenden Wölfen warnen, da diese bei bestimmten Wetterverhältnissen kein Futter mehr fanden und daher die Dörfer und somit die Menschen aufsuchten.

Die Farben des Bildes wirken leicht blass, die Schärfe ist ausgewogen, wenn auch nicht immer perfekt. Besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten zu erkennen. Auch der Kontrast ist als positiv zu bewerten, nur in einigen, dunklen Szenen, ist er ein wenig zu niedrig geraten. Der Zuschauer bekommt hier einen soliden 2.0 Ton geliefert, der sich weder durch besondere Schwächen oder Stärken hervorhebt. Bei einigen Geräuschen, wie das Heulen der Wölfe und die Geräusche des Waldes, wünscht man sich durchaus mehr. Dennoch ist der Ton sauber und gut verständlich.

Bild:
Die Farben des Bildes wirken leicht blass, die Schärfe ist ausgewogen, wenn auch nicht immer perfekt. Besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten zu erkennen. Auch der Kontrast ist als positiv zu bewerten, nur in einigen, dunklen Szenen, ist er ein wenig zu niedrig geraten. Wir sind zufrieden und geben gerne gute 70 %.

Ton:
Der Zuschauer bekommt hier einen soliden 2.0 Ton geliefert, der sich weder durch besondere Schwächen oder Stärken hervorhebt. Bei einigen Geräuschen, wie das Heulen der Wölfe und die Geräusche des Waldes, wünscht man sich durchaus mehr. Dennoch ist der Ton sauber und gut verständlich, so dass 60 % auf jedem Fall anmessen sind.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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