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Das Wunder von Berlin Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Making of

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 51 %
51 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Wunder von Berlin
[ Drama]

Inhalt

Ost-Berlin, 1988: Marco Kaiser funktioniert nicht so, wie er sollte. Der 18-Jährige rebelliert gegen Elternhaus und System. Dass er als Sohn von den Privilegien profitiert, die Jürgen Kaiser als hochrangiger Stasi-Offizier in der DDR genießt, hält ihn nicht davon ab, den linientreuen Vater immer wieder herauszufordern. Als er und seine neue Freundin Anja auf einem Punkkonzert verhaftet werden, arrangiert Jürgen die Freilassung nur unter einer Bedingung: Marco muss im Gegenzug für drei Jahre zur NVA.
Hier wird aus dem aufmüpfigen Punker ein überzeugter Soldat - bereit, den Sozialismus gegen alle Feinde zu verteidigen, während seine Mutter, seine große Liebe und Hunderttausende im ganzen Land für die Veränderung kämpfen. Am 9. November 89 stehen sich beide Seiten in Berlin gegenüber. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das Wunder von Berlin
Filmlänge: 103 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2008
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 04.11.2016
EAN-Code: 4052912673250

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Der Punker Marco Kaiser ist gerade 18 Jahre alt und lebt noch zusammen mit seinen Eltern in einem Haus. Während sein Vater Jürgen sein Geld als Oberstleutnant beim Ministerium für Staatssicherheit verdient, ist seine Mutter Hanna nun in einem Buchladen angestellt. Marco bäumt sich gegen Regeln und Verbote auf, was seine Mutter weitestgehend ignoriert, sein Vater aber jedes Mal auf die Spitze treibt. Als Marco zusammen mit Anja ein verbotenes Punktkonzert besucht und verhaftet wird, macht sich Jürgen umgehend auf dem Weg zu seinem Sohn. Noch in der Zelle lässt er sich von Marco versprechen, dass er umgehend zur Volksarmee geht und kann ihn so vor dem Gefängnis bewahren. Während sich Marco immer mehr verändert und für den Sozialismus kämpft, kommt der 9.November 1989 immer näher.

Die Zuschauer bekommen mit Das Wunder von Berlin eine deutschen TV-Film von 2008 geboten, bei dem Roland Suso Richter die Regie übernahm. Als Grundlage dienten ihn die wahren Aufzeichnungen eine es ehemaligen NVA-Soldaten Tilo Koch, die von Drehbuchautor Thomas Kirchner seht realistisch umgesetzt wurden. Die Zuschauer bekommen hier den Wendepunkt einer Familie erzählt, die überall im Osten hätte sein können. Man nimmt den Darstellern jederzeit ihren jeweiligen Charakter ab, Längen sind nicht vorhanden. Das Thema wurde hier sehr gut umgesetzt, so dass ich der Zuschauer von Anfang an in die jeweiligen Situationen hineinversetzen können. Genreinteressierte sollten sich den Film nicht entgehen lassen.

Bei Das Wunder von Berlin bekommt der Zuschauer ein recht angenehmes, wenn auch leicht weiches Bild geboten. Mit der Zeit bessert sich das Bild, dennoch wirkt es über die komplette Laufzeit weiterhin ein wenig weich. Neben einen guten Kontrast, der auch in dunkleren Szenen noch Details zeigt, dominieren hier warme, leicht reduzierte Farben. Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital 5.1 vor. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer eine angenehme Tonspur ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten. Da es sich um einen recht dialoglastigen Film handelt, werden die hinteren Boxen nur selten in Anspruch genommen.

Bild:
Bei Das Wunder von Berlin bekommt der Zuschauer ein recht angenehmes, wenn auch leicht weiches Bild geboten. Mit der Zeit bessert sich das Bild, dennoch wirkt es über die komplette Laufzeit weiterhin ein wenig weich. Neben einen guten Kontrast, der auch in dunkleren Szenen noch Details zeigt, dominieren hier warme, leicht reduzierte Farben.

Ton:
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital 5.1 vor. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer eine angenehme Tonspur ohne besondere Höhen oder Tiefen geboten. Da es sich um einen recht dialoglastigen Film handelt, werden die hinteren Boxen nur selten in Anspruch genommen.


Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Making of und einer keinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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