Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 60 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 72 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:InhaltDa ihm die SchuIden von über 50.000 Pfund aIImähIich über den Kopf wachsen, schIiesst sich der Architekt Stephen Booker (Martin Sheen) der Bande des krimineIIen Masterminds und Safeknacker-Königs Mike DanieIs (AIbert Finney) an. Durch einen Gang, den sie von der KanaIisation Londons aus graben wollen, pIanen die Gauner in den Tresorraum der International Securities Bank einzudringen. Doch nachdem der Tresorraum erreicht wurde, schIägt unerwartet das Wetter um und die Kanalisation wird durch Regenmassen gefIutet. Nun bricht in der Bande blanke Panik aus. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Stephen Booker hat Schulden. Genauer gesagt fehlen ihm 50.000 Pfund, damit er mal wieder frei amen könnte. Da er diese aber nicht hat, beschließt er zusammen mit Nike Daniels, eine bekannten Safeknacker, und seiner Bande einen Bruch zu machen. Sein Plan ist es, die International Securities Bank auszurauben. Dazu müssen die Männer einen Schacht anlegen, der in der Kanalisation beginnt. Alles läuft nach Plan – wäre da nicht das Wetter, welches plötzlich umschlägt und Massen von Regen in die Kanalisation drückt. Im Jahre 1980 entstand unter der Regie von John Quested der Film Ein perfekter Bruch. Hierbei handelt es sich um einen englischen Krimi, zugleich erste und letzte Regiearbeit von Quested. Die Idee an sich war gut, die Umsetzung ist solide. Im Ganzen gesehen bekommen die Zuschauer hier einen Film mit einen guten Ansatz zu sehen, den man sich ansehen kann – aber nicht zwingend muss. Der Zuschauer bekommt bei Ein perfekter Bruch ein ausgewogenes Bild mit schöne Farben geboten, wobei besonders das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe zeigt in den Nahaufnahmen viele Details, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich. Dazu kommt ein recht angenehmer Kontrast, der allerdings in den dunkleren Passagen ein wenig zu niedrig ist. Wenn man die deutsche Synchronisation mit der englischen Originaltonspur vergleicht, sind keine wirklichen Unterschiede zu erkennen. Beide Spuren bieten eine gute Dialogwiedergabe, so dass man dem Geschehen auf dem Bildschirm problemlos folgen kann. Bild: Der Zuschauer bekommt bei Ein perfekter Bruch ein ausgewogenes Bild mit schöne Farben geboten, wobei besonders das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe zeigt in den Nahaufnahmen viele Details, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich. Dazu kommt ein recht angenehmer Kontrast, der allerdings in den dunkleren Passagen ein wenig zu niedrig ist. In Anbetracht des Alters halte ich hier gute 72 % für angebracht. Ton: Wenn man die deutsche Synchronisation mit der englischen Originaltonspur vergleicht, sind keine wirklichen Unterschiede zu erkennen. Beide Spuren bieten eine gute Dialogwiedergabe, so dass man dem Geschehen auf dem Bildschirm problemlos folgen kann. Ein schönes Ergebnis, welches mir glatte 60 % wert ist. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer/i> zum Film. Sonja ![]() |
Bewertung![]() InfosCast & CrewLeider noch keine ... |