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Doktor Proktors Zeitbadewanne Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 59 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDoktor Proktors Zeitbadewanne

Inhalt

Als Lise (Emily Glaister) und Bulle (Eilif Hellum Noraker) eine außergewöhnliche Postkarte erhalten, abgeschickt 1969 in Paris, ist schnell klar, dass ihr bester Freund, der sympathisch verrückte Erfinder Doktor Proktor (Gard B. Eidsvold), dort in Schwierigkeiten steckt. Um ins Paris der Vergangenheit zu gelangen, kommt ihnen die jüngste Erfindung des Doktors gerade recht: die Zeitbadewanne. Einfach die Zeitseife ordentlich im Wasser schäumen lassen, untertauchen, an das gewünschte Ziel denken und - wusch! Doch das ist nicht ganz so einfach, wie gedacht. Und so befinden sich Lise und Bulle bald auf einer unglaublichen Reise durch Raum und Zeit. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Doktor Proktors tidsbadekar
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Norwegen
Erscheinungsdatum: 09.12.2016
EAN-Code: 889853446094

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch 5.1 deutsch 5.1
norwegisch 5.1 norwegisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Ein Jahr nach „Doktor Proktors Pupspulver“, hat Wildbunch den Film Doktor Proktors Zeitbadewanne auf DVD und Blu-ray in den Handel gebracht. Der norwegische Kinderfilm entstand unter der Regie von Arlid Fröhlich und hat eine Laufzeit von 91 Minuten.

Schon im letzten Film haben die Kinder mit Doktor Proktor viele verrücke Abenteuer erlebt. Und nun geht es auch schon weiter, die diese eine Postkarte aus Paris bekommen. Eigentlich wäre das nicht ungewöhnlich, zumal diese von Doktor Proktor kommt. Allerdings wurde diese schon im Jahre 1969 abgestempelt, was mehr als verwunderlich ist. Wie sich bald herausstellt, hat der Doktor es geschafft aus einer Badewanne eine Zeitmaschine zu bauen und damit in die Vergangenheit zu reisen. Dort will er die Hochzeit seiner geliebten Juliette mit dem Gauner Claude verhindern. Um ihn zu helfen, müssen die Kinder wohl eine Reise in der Zeitbadewanne machen.

Die Zuschauer bekommen hier eine lustige Geschichte geboten, bei der auch Anke Engelke wieder eine kleine Nebenrolle bekommen hat. Die Reisen durch die Zeit sind mit bunten Seifenblasen versehen, so dass die Kleinen hier gut ihre Phantasie einsetzen können. Allerdings könnten die vielen Charaktere die kleinen Zuschauer ein wenig durcheinander bringen, man muss sich diesmal recht konzentrieren um der Geschichte im Ganzen folgen zu können. Dennoch haben etliche Charaktere einen guten Wiedererkennungswert und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Wer den ersten Film der Reihe möchte, sollte auch hier einen Blick riskieren.

Mit dem Bild von Doktor Proktors - Zeitbadewanne kann der Zuschauer zufrieden sein. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. So kann der Zuschauer auch in den dunklere Passagen etliche Details erkenne. Die Schärfe hat dagegen marginale Schwächen, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich, in den Nahaufnahmen ist die Qualität dagegen besser. Beim Ton gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Da es sich hierbei um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird viel des Geschehens über die Front wiedergegeben. In einigen Szenen kommen aber auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, was besonders bei den Musikeinlagen auffällt. Ein solider Ton.

Bild:
Mit dem Bild von Doktor Proktors - Zeitbadewanne kann der Zuschauer zufrieden sein. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. So kann der Zuschauer auch in den dunklere Passagen etliche Details erkenne. Die Schärfe hat dagegen marginale Schwächen, in der Totalen wirkt das Bild ein wenig weich, in den Nahaufnahmen ist die Qualität dagegen besser. So reicht es hier im Ganzen gesehen zu guten 85 %.

Ton:
Beim Ton gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Da es sich hierbei um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird viel des Geschehens über die Front wiedergegeben. In einigen Szenen kommen aber auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, was besonders bei den Musikeinlagen auffällt. Ein solider Ton, der mir gute 85 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Wildbunch
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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