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Der schwarze Freitag Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer schwarze Freitag
[ Drama]

Inhalt

Zu den schicksalsschwersten Daten in der Geschichte der zivilisierten Welt gehört der 25. Oktober 1929, der Schwarze Freitag . Die Weltwirtschaftskrise, die Verzwei?ung und Selbstmord, Arbeitslosigkeit, Massenverelendung, politische Radikalisierung und schließlich den 2. Weltkrieg im Gefolge hatte, nahm mit dem New Yorker Börsenkrach an diesem Tage ihren Anfang. Im Mittelpunkt der Handlung steht der amtierende Präsident der New Yorker Börse im Herbst 1929, Richard Whitney. Im Auftrag der Großbanken unternahm er am Vortag des Zusammenbruchs noch einmal eine Stützungsaktion, die den Gang der Ereignisse nur für wenig mehr als eine Stunde aufzuhalten vermochte. Später spielte Whitney vor dem Untersuchungsausschuß des amerikanischen Senats noch die Rolle eines glänzenden Verteidigers der Wallstreet-Größen und ihrer Geschäftspraktiken. In den Dreißiger Jahren aber brach auch seine Firma zusammen, nicht zuletzt, weil ihm betrügerische Manipulationen mit Kundengeldern nachgewiesen werden konnten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der schwarze Freitag
Filmlänge: 77 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1966
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 04.11.2016
EAN-Code: 4260158198516

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns im Oktober des Jahre 1929, ein Datum, welches vielen Menschen sicherlich ein Begriff ist. Denn dieser Monat endete mit einem schwarzen Freitag, an dem die Weltwirtschaftskrise in New York ihren Anfang nahm. Die Kurse der Aktion fielen ins Bodenlose, Börsenmakler verloren ihre Stellen und schon kurze Zeit später erfasste auch die Entlassungswelle auch Fabriken und Händler. Dass alles betraf nicht nur Amerika, überall auf der Welt waren die Menschen vom „Schwarzen Freitag“ betroffen. Wie konnte das Drama überhaupt entstehen, wie die Aktien so weit fallen und so viele Menschen ins Verderben reißen?

Der Film Der schwarze Freitag will dieser Frage auf den Grund gehen. Der Streifen entstand 1966 unter der Regie von August Everding und Günter Meincke, in der Hauptrolle ist Curt Jürgens zu sehen. Dieser spielt Richard Whitney, den Börsenmakler und Präsidenten der New Yorker Börse, der am Tag vor dem Börsencrash noch versuchte den Zusammenbruch aufzuhalten. War er der Held der Stunde oder doch nur ein Krimineller, der seine Schäfchen ins Trockene bringen wollte?

Die Zuschauer bekommen hier einen brillanten Curt Jürgens zu sehen, der zusammen mit beispielsweise Dieter Borsche, Hans Christian Blech und Erik Ode den Film zum Leben erweckt. So wird man alleine von den Befragungen und Erzählungen Whitneys gefangen genommen. Wir haben uns den Streifen gerne angesehen und können ihn Genrefans ans Herz legen.

Bei Der schwarze Freitag bekommt der Zuschauer ein angenehmes Bild geboten. Dieses läuft ruhig und weist einen schönen Schwarzwert auf. Die Schärfe ist – wenn man das Alter des Films bedenkt – wirklich gut gelungen, besonders in den Nahaufnahmen kann der Zuschauer alle Details erkennen. Alleine bei schnellen Bewegungen machen sich leichte Schwächen bemerkbar. Auch der Ton weiß zu gefallen. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen treten nicht auf.

Bild:
Bei Der schwarze Freitag bekommt der Zuschauer ein angenehmes Bild geboten. Dieses läuft ruhig und weist einen schönen Schwarzwert auf. Die Schärfe ist – wenn man das Alter des Films bedenkt – wirklich gut gelungen, besonders in den Nahaufnahmen kann der Zuschauer alle Details erkennen. Alleine bei schnellen Bewegungen machen sich leichte Schwächen bemerkbar. Hier halte ich 65 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton weiß zu gefallen. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen treten nicht auf. Von daher gebe ich hier gerne gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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