Cover![]() Cast & CrewRegie: Arend Agthe Schauspieler/Sprecher: Lisa Adler Christian Arnold Björn Bugri Steffen Czech Michael Ihnow Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 92 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 80 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 49 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:InhaltIm Frühjahr 2011 entstand in Hamburg, Schleswig-Holstein und an Originalschauplätzen bei Boltenhagen an der mecklenburgischen Ostseeküste ÜBER DAS MEER - Die DDR-Flucht des Erhard Schellter, ein 80-minütiger Dokumentarfilm mit Spielszenen in der Regie von Arend Agthe. Der Film erzählt die spannende und bewegende DDR-Fluchtgeschichte von Erhard Schelter.
Vor Augen den freien Horizont über der Ostsee, über ihm ein dichter Busch aus Pestwurzblättern und im Rücken ein Wachturm der DDR-Grenzer an der Steilküste von Boltenhagen. Am 21. September 1974 ist Erhard Schelter entschlossen, schwimmend der DDR zu entkommen. Sein Ziel: der Leuchtturm Dahmeshöved in Schleswig-Holstein. In der Dämmerung robben der 34 Jahre alte Schelter und sein zehn Jahre jüngerer Freund Volker Hameister über den Strand ins Wasser. Ihre Flucht über die Ostsee beginnt. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Genau 28 Jahre ist es her, dass am 09. November 1989 die Mauer gefallen ist, welche Berlin in Ost und West teilte. Dieser Vorgang ist in der kompletten Weltgeschichte bis heute einmalig. Aber es gab auch eine lang Zeit, welche die Menschen hinter eine Mauer gefangen hielt. Eine Zeit, wo man schon eine schlechte Bewertung im Zeugnis reichte – und das beruflich Leben der jeweiligen Person hatte noch mehr Grenzen als sowieso schon. Viele Menschen entschieden sich daher zur Flucht. Sie wollten die Grenze hinter sich lassen und endlich ein Leben ohne Zwänge führen. Viele Menschen ließen an den Mauern ihr Leben, etlichen gelang aber die Flucht. Im September 1974 war Erhard Schelter 334 Jahre alt und er wollte dem Leben hinter den Mauern ein Ende setzen. Zusammen mit seinem 10 Jahre jüngeren Freund Volker Hameister wagten sich eine ungewöhnliche und gefährliche Flucht, die sie direkt über die Ostsee führen sollte. Ihr Ziel war der Leuchtturm Dahmeshöved in Schleswig-Holstein und ihr Weg führte sie über den Strand mitten ins dunkle Meer. Die Zuschauer bekommen mit Über das Meer Die DDR-Flucht des Erhard Schelter einen sehenswerten Dokumentarfilm zu sehen, der unter der Regie von Arend Agthe entstand. Zwischendurch werden Spielszenen gezeigt, Erhard Schelter kommt zu Ort und natürlich bekommt man Teile der Fluchtstrecke zu sehen. Interessant gemacht und für Interessierte auf jedem Fall einen Blick wert. Das Bild von Über das Meer Die DDR-Flucht des Erhard Schelter überzeugt mit natürlichen Farben. Rauschen oder Kratzer sind nicht zu sehen, alleine bei den Archivaufnahmen sind Schwächen vorhanden. Diese waren aber zu erwarten und sind daher nicht negativ zu bewerten. Wenn Erhard Schelter von seinem Leben erzählt, bekommen die Zuschauer neben den natürlichen Farben auch einen guten Kontrast und eine schöne Schärfe geboten. Die Zuschauer bekommen hier einen kräftigen Ton geboten, der sauber über die Front wiedergegeben wird. Zwar werden die hinteren Boxen nicht mit ins Geschehen einbezogen, was aber auch nicht nötig ist. So bekommt man das geboten, was man von einer guten Dokumentation erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Bild: Das Bild von Über das Meer Die DDR-Flucht des Erhard Schelter überzeugt mit natürlichen Farben. Rauschen oder Kratzer sind nicht zu sehen, alleine bei den Archivaufnahmen sind Schwächen vorhanden. Diese waren aber zu erwarten und sind daher nicht negativ zu bewerten. Wenn Erhard Schelter von seinem Leben erzählt, bekommen die Zuschauer neben den natürlichen Farben auch einen guten Kontrast und eine schöne Schärfe geboten. Ton: Die Zuschauer bekommen hier einen kräftigen Ton geboten, der sauber über die Front wiedergegeben wird. Zwar werden die hinteren Boxen nicht mit ins Geschehen einbezogen, was aber auch nicht nötig ist. So bekommt man das geboten, was man von einer guten Dokumentation erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Produzenten und Regisseur. Sonja ![]() |
Bewertung![]() InfosCast & CrewLeider noch keine ... |