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Das Millionending - Rififi in Berlin / Der komplette 2-Teiler Cover

Extras

  • Kapiteanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDas Millionending - Rififi in Berlin / Der komplette 2-Teiler

Inhalt

Im Jahre 1951 wurde in Ostberlin die Eisenbahnverkehrskasse bei einem dreisten Einbruch ausgeraubt. In den Tresoren lagerte das Westgeld, das die Ostberliner Reichsbahnverwaltung durch ihre Leistungen in den westlichen Sektoren der Stadt einnahm.
Der zweiteilige Kriminalfilm aus dem Jahre 1966 zeigt in einer sehr spannenden Inszenierung von Helmut Ashley den Versuch einer Bande unter der Führung des mehrfach einschlägig vorbestraften Heinz Brehmer, den Tresorraum der EVK zu erreichen. Die Vorbereitungen zum großen Bruch , sein anfängliches Scheitern, sowie einen weiteren Coup der gefährlichen Bande, die sich mit Geldmitteln versorgen muß, um die Vorbereitungen zu finanzieren. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei in beiden Teilen Berlins, die damals noch durch dienstliche wie private Kontakte der Beamten erleichert wurden, sind der Gegenpol zur Schilderung der raffiniert gestalteten Bandenarbeit. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Das Millionending
Filmlänge: 143 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1968
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 07.10.2016
EAN-Code: 4260158198448

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die Krimi/Komödie Das Millionending – Rififi in Berlin entstand 1968 unter der Regie von Eric Till. Die Zuschauer bekommen hier einen unterhaltsamen Film zu sehen, flott erzählt wird und mit ausgesuchten Darstellern wie Peter Ustinov, Karl Malden, Robert Morley, Bob Newhart, Cesar Romero und Maggie Smith.

Die Geschichte im Film beginnt mit der Entlassung von Marcus Pendleton aus dem Gefängnis. Er musste sitzen, weil ihn sein letzter Coup richtig vermasselt wurde. Nun ist er wieder bestens vorbereitet, zudem er sich die neueste Technik zu Nutzen gemacht hat. Dazu bringt er den Computerexperten Smith aus dem Weg, indem er ihn auf eine längere Urlaubsreise schickt. In dessen Abwesenheit nimmt er seine Identität an und schafft es das Vertrauen der Mitarbeiter in der englischen Niederlassung zu gewinnen. Sein Plan scheint aufzugehen.

Die Geschichte im Zweiteiler wird flüssig und ohne Längen erzählt, was an der temporeichen Inszenierung liegt. Dazu kommen hervorragende Darsteller, die sehr gut in die jeweilige Rolle passen, sowie eine tolle Kameraführung. Wer die „alten“ Komödien mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren – es lohnt sich!

Obwohl der Zweiteiler aus dem Jahre 1966 stammt, bekommen die Zuschauer hier ein sehr schönes Bild geboten. Ok, die Kanten sind nicht immer optimal und manchmal wackelt das Bild ein wenig. Aber die Schärfe ist überraschend gut gelungen und der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau. Der Ton liegt in Deutsch, in Dolby Digital 2.0 vor. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm. So bekommt man im Ganzen einen soliden Ton ohne wirkliche Höhen und Tiefen geboten.

Bild:
Obwohl der Zweiteiler aus dem Jahre 1966 stammt, bekommen die Zuschauer hier ein sehr schönes Bild geboten. Ok, die Kanten sind nicht immer optimal und manchmal wackelt das Bild ein wenig. Aber die Schärfe ist überraschend gut gelungen und der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau. Wir sind zufrieden und geben gerne gute 75 %.

Ton:
Der Ton liegt in Deutsch, in Dolby Digital 2.0 vor. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm. So bekommt man im Ganzen einen soliden Ton ohne wirkliche Höhen und Tiefen geboten, der uns gute 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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