CoverCast & CrewRegie: Mitsuru Hongô Schauspieler/Sprecher: Rie Kugimiya Akira Ishida Kenji Nojima Ayako Kawasumi Chiaki Takahashi Akio Suyama Hiroyuki Yoshino Susumu Chiba Norio Wakamoto Tomoe Hanba Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 88 %
Bild: (1 Bewertung)80 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)28 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)56 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:
The Candidate for Goddess
Gesamtausgabe InhaltIm Jahre 4084 ist es der Menschheit gelungen, neben der Erde noch andere Planeten zu bevölkern. Doch die Expansion ins All hat gnadenlose, außerirdische Gegner auf den Plan gerufen, die nun begonnen haben, die Siedlungen der Menschen zu attackieren und zu zerstören. Lediglich der Planet Zion blieb bisher von den Angriffen verschont. Damit dies auch weiterhin so bleibt, werden für die bis an die Zähne bewaffneten Goddess-Kampfroboter neue Piloten gesucht. Einer der Anwärter auf den Job ist der 15-jährige Zero, der alles daran setzt, seinen Traum zu verwirklichen…The Candidate for Goddess ist ein atemberaubendes SciFi-Epos im Starship Troopers-Stil. Die 12-teilige Serie liefert kurzweilige SciFi-Action, die mit wunderschönen Charakter-Designs und eindrucksvollen Animationen der Mechas aufwartet. Eine perfekter Genre-Mix für Fans von Neon Genesis Evangelion, Escaflowne und Gundam! Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 japanisch 2.0 Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Soeben hat Nipponart die komplette Serie The Candidate For Goddess mit allen 12 Episoden in den Handel gebracht, die zusammen eine Laufzeit von 300 Minuten haben. Sie verteilen sich auf drei DVDs, die in einem aufklappbaren Digipak und zusätzlich in einem schicken Schuber stecken. Die Serie erinnert stark an die 1995 entstandene Serie "Neon Genesis Evangelion". Auch dort sind es junge Menschen (14-15 Jahre), die in große Mecha-Roboter steigen, die irgendwie per Gedanken gesteuert werden, um einen Planeten zu verteidigen. Sie kämpfen dort gegen "Engel", hier hießen die Fluggeräte "Göttinnen". Eine männliche Hauptfigur heißt in The Candidate for Goddess Zero Rei Enna. In "Neon Genesis Evangelion" gibt es auch eine Pilotin namens "Rei" in beiden Serien unterscheiden sich diese gravierend vom Rest der Truppe. Nur die Fluglotsin mit den Fuchsohren gibt mir noch Rätsel auf - eine Anspielung auf Spock?! Die Charaktere werden in der Serie konsequent weiterentwickelt. Mehr und mehr kommen weitere Elemente ins Spiel. Die Beziehung von Zero zu der Göttin, in der er schon am ersten Tag war wird deutlich gemacht. Es gibt ein paar interessante Anspielungen und durch den Tod des einen Piloten kommen auch weniger witzige Momente ins Spiel, da die Mannschaft beispielsweise keine Zeit hat zu trauern, sondern gleich mit der Reparatur der Göttin anfangen muss. Was hier aber auch deutlich wird ist, dass sich alles primär um die Anwärter der Goddess Academy geht, aber sich die wichtigen Dinge (Verteidigung Zions) oft außerhalb des Betrachters oder nur am Rande abspielen. Normalerweise würde das zum Hauptthema gemacht werden, da die Probleme der Anfänger im Vergleich mit der Verteidigung der Menschheit doch eher wie Lappalien wirken. So ist The Candidate for Goddess ein unterhaltsamer Science-Fiction Anime mit einer Prise Humor und gut animierten "Göttinnen". Die Charaktere zeigen die animetypische Bewegungsarmut. Für SciFi-Anime Fans ist die Serie einen Blick wert, wir haben uns gut unterhalten gefühlt. Neben bunten und kräftigen, aber auch immer natürlichen Farben, fällt dem Zuschauer auch ein angenehmer Kontrast positiv auf. Die Schärfe weiß besonders in den Nahaufnahmen zu gefallen, in der Totalen wirkt das Bild dagegen im Ganzen manchmal ein wenig weich. Dies fällt aber nicht sonderlich ins Gewicht, allerdings sind am Rand (Anfang Oben, dann an der linken Seite) kleine Fehler zu sehen, als hätte man das Material falsch geschnitten. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden sauber und klar verständlich über die Front wiedergegeben. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden, so dass man dem Geschehen problemlos folgen kann. Bild: Neben bunten und kräftigen, aber auch immer natürlichen Farben, fällt dem Zuschauer auch ein angenehmer Kontrast positiv auf. Die Schärfe weiß besonders in den Nahaufnahmen zu gefallen, in der Totalen wirkt das Bild dagegen im Ganzen manchmal ein wenig weich. Dies fällt aber nicht sonderlich ins Gewicht, allerdings sind am Rand (Anfang Oben, dann an der linken Seite) kleine Fehler zu sehen, als hätte man das Material falsch geschnitten. Ton: Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden sauber und klar verständlich über die Front wiedergegeben. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden, so dass man dem Geschehen problemlos folgen kann. Gut gemacht und daher gute 60 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrteiligen Interview und der mehrteiligen Featurette „Sprachaufnahmen“. Dazu liegen der Serie ein Sticker und ein Faltposter bei. Sonja |
Bewertung
88 %
InfosCast & CrewLeider noch keine ... |