CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 85 %
Bild: (1 Bewertung)95 %
Ton: (1 Bewertung)88 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)63 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
InhaltJeff (Adam Pally) und Anne (Sarah Burns) sind eng befreundete Lehrer-Kollegen und beide katastrophal unbeholfen und erfolglos in Sachen Liebe. Das kann so nicht weitergehen. Sie hecken gemeinsam einen Plan aus, sich im Laufe eines alkohol und sexgefüllten Sommers in jene coolen Typen zu verwandeln, die sie schon immer sein wollten. Jeffs und Annes Selbstfindungstrip ist berauschend, doch ein chaotisches Experiment raubt ihnen am Ende beinahe die Identität und die Würde. Und fast auch noch ihre Freundschaft. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 englisch 5.1 Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Jeff und Anne haben es beruflich weit gebracht. Die beiden sind Lehrer und auch die besten Freunde. Doch die Liebe, die ist in ihren Leben auf der Strecke geblieben. Sie waren nicht nur erfolglos, sondern wirklich eine Katastrophe. Nun steht der Sommer vor der Tür, die Schule schließt für einige Wochen und so beschließen Jeff und Anne, dass sie sich in den nächsten Wochen in zwei richtig coole Typen verwandeln. Sie wollen das neue Schuljahr selbstbewusst beginnen – so zumindest der Plan. Auch wenn Sex und Alkohol im Spiel sind, werden sie es doch schaffen ihr Ziel zu erreichen, oder? Die Zuschauer bekommen mit How to be Sexy – From Not To Hot keinen Riesenknaller, aber dennoch einen unterhaltsamen Film geboten, der besonders die Frauenwelt gut unterhalten kann. Es kommt zu vielen komischen Situationen, so dass der Humor nicht zu kurz kommt. Aber auch die nachdenkliche Seite kommt nicht zu kurz, der leichte erhobene Zeigefinger darf ja nicht fehlen. Die Geschichte wird gut und ohne Längen erzählt, Adam Pally und Sarah Burns spielen gut zusammen. Auch wenn man hier das Rad nicht neu erfindet, kann man sich den Film gut ansehen. Das saubere und durchgehend ruhig laufende Bild überzeugt durch natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast. Selbst in den dunkleren Passagen kann der Zuschauer noch viele Einzelheiten erkennen. Auch die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, nur manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. Der Zuschauer bekommt hier einen sauberen Ton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich auch mal mit auf die hinteren Lautsprecher. So immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben. Bild: Das saubere und durchgehend ruhig laufende Bild überzeugt durch natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast. Selbst in den dunkleren Passagen kann der Zuschauer noch viele Einzelheiten erkennen. Auch die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, nur manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. Hier halte ich 95 % für angebracht. Ton: Der Zuschauer bekommt hier einen sauberen Ton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich auch mal mit auf die hinteren Lautsprecher. So immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben, wir halten daher 88 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
85 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Eurovideo Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |