CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 100 %
Bild: (1 Bewertung)100 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)55 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:
Spielbank-Affäre
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Drama]
InhaltDie junge, hübsche Bühnenelevin Sybille ist ein häufig gesehener Gast des Spielcasinos einer westdeutschen Kurstadt. Die rollende Roulettekugel soll ihr bei der Finanzierung ihres Studiums helfen. Sie hat eine Abmachung mit Dr. Busch: Sie spielt mit seinem Geld und bekommt dafür einen kleinen Anteil vom Gewinn. Er bleibt im Hintergrund, da sich Glücksspiel für einen angesehenen Rechtsanwalt nicht ziemt. Spät und nur durch das Eingreifen des Journalisten Gerhard Fischer kommt sie dahinter, daß Dr. Busch sie betrügt. Durch sie hat er gefälschte Chips in Umlauf gebracht, um das Casino zu ruinieren und in die Hände eines Monopols zu treiben. Gerhards Versuch, die Machenschaften auffliegen zu lassen, schlägt fehlt: die Herren der Casinos haben sich untereinander schon verständigt. Aber Sybille hat er gewonnen.
Der Roman Spielbankaffäre von Hans von Oettingen erschien 1957 im Verlag der Nation, basierend auf der Tätigkeit des Autors als Pressechef einer Spielbank in Wiesbaden. Der Film Spielbank-Affäre wurde auf Agfacolor gedreht. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: In der Reihe Juwelen der Filmgeschichte hat Filmjuwelen gerade den Film Spielbank Affäre – Parkplatz zur großen Sehnsucht auf DVD in den Handel gebracht. Mit der DDR-Kinofassung (s/w), der BRD-Kinofassung und der DEFA Breitwandfassung in Totalvision bekommen die Fans hier alle drei Versionen auf drei DVDs in einer Box geboten. Der Film wurde 1957 produziert, die Regie übernahm Arthur Pohl. Der Film beginnt damit, dass ein Haufen Mannequins in einem eleganten Bus durch eine Stadt fahren die direkt am Meer liegt. Das Luxushotel ist ihr nächster Halt, wo die Damen Station machen sollen. Unter ihnen ist auch die junge Sybille, die sich nicht nur mit ihren Auftritten, sondern auch mit Besuchen im Casino ihr Studium finanziert. Den Einsatz zahl Dr. Busch, der zwar gerne spielt, aber nicht mit den Casinos in Verbindung gebracht werden möchte. So hat Sybille ihren Spaß, bekommt einen kleinen Anteil vom Gewinn und Dr. Busch kassiert den Rest ein. Erst als der Journalist Fischer auftaucht kommt heraus, dass gefälschte Jetons im Umlauf sind. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Hans von Oettingen, der diesen 1957 verfasste. Durch seine Arbeit in einem Casino als Pressechef ist hier eine gute Authentizität vorhanden, so dass man sehr schöne Bilder zu sehen bekommt. Da die Macher der DDR der Meinung waren das die Farbbilder zu gut aussahen und die Menschen in der DDR auf dumme Gedanken kommen würden, wurde der Film bearbeitet und extra in s/w in der DDR gezeigt. Die Zuschauer können nun alle drei Fassungen genießen und sich mit diesem Film einen schönen Abend machen. Das Bild der DDR Fassung ist - wenn man das Alter berücksichtigt - wirklich gut geworden. Der Schwarzwert ist sehr gut gelungen, die Schärfe ist auf einem sehr guten Niveau. Bei der Westdeutschen Verleih-Fassung ist wie bei der DEFA-Fassung alles im grünen Bereich. Die Farben (Agfacolor) wirken frisch und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Der Zuschauer bekommt bei allen Filmen einen soliden 2.0 Monoton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Dass die Filme schon fast 60 Jahre alt sind, hört man ihnen nicht an. Toll gemacht! Bild: Das Bild der DDR Fassung ist - wenn man das Alter berücksichtigt - wirklich gut geworden. Der Schwarzwert ist sehr gut gelungen, die Schärfe ist auf einem sehr guten Niveau. Bei der Westdeutschen Verleih-Fassung ist wie bei der DEFA-Fassung alles im grünen Bereich. Die Farben (Agfacolor) wirken frisch und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Sehr gut gemacht, daher 100 % von uns. Ton: Der Zuschauer bekommt bei allen Filmen einen soliden 2.0 Monoton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Dass die Filme schon fast 60 Jahre alt sind, hört man ihnen nicht an. Toll gemacht! Extras: Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden. Dafür liegt der Box ein mehrseitiges Booklet von Ralf Schenk bei. Sonja |
Bewertung
100 %
Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: filmjuwelen Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |