The Breed

Die Brüder Matt und John, ihr Freund Noah sowie Matts Freundin Nicki und deren Freundin Sara fliegen auf eine kleine verlassene Insel um ein paar Tage auszuspannen. Sie ahnen jedoch nicht, dass am anderen Ende der Insel eine verlassene Hundezuchtstation liegt, deren ehemaligen vierbeinigen Bewohner die Herrschaft über die Insel übernommen haben. Als die Freunde bei einem Ausflug von den Hunden angegriffen werden, beschließen sie, die Insel so schnell es geht zu verlassen. Doch ihr Haus ist bereits von der aggressiven Hundemeute umzingelt. Do not copy!

Originaltitel: The Breed
Filmlänge: 87 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Deutschland / Südafrika / USA
Erscheinungsdatum: 26.08.2016
EAN-Code: 4052912672888

deutsch 5.1
englisch 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Eine einsame Hütte in einem Wald, kein Handyempfang und viele dunkle Gestalten... So beginnt seit jeher fast jeder Teenie-Horrofilm. Diesmal verschlägt es die fünf Protagonisten auf eine einsame Insel, auf der eine einsame Hütte steht. So weit, so gut – allerdings dauert es nicht lange, und eine der Damen wird von einem Hund gebissen der auf dieser Insel lebt. Dann müssen die jungen Leute auch noch feststellen, dass der Hund kein Einzelgänger ist. Vor einiger Zeit haben hier Testversuche stattgefunden – und die netten Tierchen sind das Ergebnis dieser Versuchsreihe. Diese sind nicht nur versessen auf Blut, sondern auch noch ungemein intelligent.

Auch wenn sich der Inhalt nicht sonderlich innovativ liest, sollte sich der Zuschauer nicht abhalten lassen, sich diesen Streifen anzusehen. Immerhin gibt es viele Filme mit Zombies, Hexen und anderen möglichen und unmöglichen Lebewesen – aber Hunde sind noch lange nicht so oft in Filmen verarbeitet wurden wie andere Kreaturen. Wenn man das erste Viertel hinter sich hat, entwickelt sich der Film zu einem richtig guten Schocker. Ich bin das eine und andere Mal in meinem Sessel zusammengezuckt, weil manche Passagen wirklich gut in Szenen gesetzt wurden.

Die Darsteller wissen in ihren Rollen zu überzeugen, sie agieren teilweise instinktiv, was den Film sehenswert macht. Allerdings hat sich meine Einstellung zu Hunden nach diesem Film ein wenig geändert – ich sehe sie nun mit anderen Augen. Wer mal wieder einen unterhaltsamen Abend mit einem interessanten Film verbringen will, sollte nicht zögern und zu Breed greifen.

Dem Zuschauer wird hier ein sehr gutes Bild mit kräftigen, frischen Farben und einen angenehmen Kontrast geboten. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber immer auf einem hohen Niveau. Für einen 10 Jahre alten Film kann man sehr zufrieden sein, marginal Schwächen fallen nicht wirklich auf. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller werden sauber wiedergegeben, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Boxen. Dennoch kommen die Surroundboxen nicht so oft zum Einsatz, wie sie es gekonnt hätten.

Bild:
Dem Zuschauer wird hier ein sehr gutes Bild mit kräftigen, frischen Farben und einen angenehmen Kontrast geboten. Die Schärfe ist nicht immer optimal, aber immer auf einem hohen Niveau. Für einen 10 Jahre alten Film kann man sehr zufrieden sein, marginal Schwächen fallen nicht wirklich auf.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller werden sauber wiedergegeben, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Boxen. Dennoch kommen die Surroundboxen nicht so oft zum Einsatz, wie sie es gekonnt hätten. In diesem Fall sind 90 % angebracht!

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.